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Bochumer Symphoniker spielen "Ring ohne Worte"

Bochum.(idr). Die Nibelungen-Sage als Orchester-Drama, begleitet von einem experimentellen Film - das ist das wohl außergewöhnlichste Projekt der Bochumer Symphoniker in dieser Saison. Der "Ring ohne Worte" ist am 11. Mai ab 20 Uhr im Audimax der Ruhr-Uni Bochum zu sehen und zu hören. Lorin Maazel hat Wagners Epos auf rund 70 Minuten verkürzt, ohne dabei die Logik der musikalischen Handlung zu zerstören. Die Fassung beschränkt sich auf die reinen Orchesterpassagen, die die wesentlichen Stationen der Handlung zusammenfassen. Dazu hat der Dokumentarfilmer Christoph Hübner einen experimentellen Film geschaffen, der das Live-Spiel der Bochumer Symphoniker mit "Wagner-Bildern" untermalt.Pressekontakt: Bochumer Symphoniker, Pressestelle, Claudia Eckes, Telefon: 0234/91086-22, Fax: -11

Bochum.(idr). Die Nibelungen-Sage als Orchester-Drama, begleitet von einem experimentellen Film - das ist das wohl außergewöhnlichste Projekt der Bochumer Symphoniker in dieser Saison. Der "Ring ohne Worte" ist am 11. Mai ab 20 Uhr im Audimax der Ruhr-Uni Bochum zu sehen und zu hören.

 

Lorin Maazel hat Wagners Epos auf rund 70 Minuten verkürzt, ohne dabei die Logik der musikalischen Handlung zu zerstören. Die Fassung beschränkt sich auf die reinen Orchesterpassagen, die die wesentlichen Stationen der Handlung zusammenfassen. Dazu hat der Dokumentarfilmer Christoph Hübner einen experimentellen Film geschaffen, der das Live-Spiel der Bochumer Symphoniker mit "Wagner-Bildern" untermalt.

Pressekontakt: Bochumer Symphoniker, Pressestelle, Claudia Eckes, Telefon: 0234/91086-22, Fax: -11

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