Bochum (idr). Wie stark sind Kinder und Jugendliche von Corona-Infektionen betroffen und in welchem Umfang geben sie die Infektion weiter? Dieser Frage wollen Mediziner des Bochumer Universitätsklinikums in bundesweit einer der größten COVID-Antikörper-Studien unter Kindern nachgehen.
In Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kinderärzten, dem Institut für Humangenetik, dem Institut für Virologie und der Abteilung für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie der Ruhruniversität Bochum werden für "CorKID" 3.000 Kinder im Ruhrgebiet auf Antikörper gegen COVID untersucht. Die Ergebnisse der Studie sollen auch Aufschluss darüber geben, wie groß das Risiko in Schulen und Kindergärten für alle Beteiligten ist.
Im Rahmen der U-Untersuchungen können Eltern einen Fragebogen zu bisherigen Infekten ihres Kindes und bisherigen COVID-Risiko ausfüllen. Dann wird ein Antikörper-Test durchgeführt.
Die Studie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 566.000 Euro gefördert.
Infos unter https://CorKid.de/Pressekontakt: Katholisches Klinikum Bochum (KKB), Unternehmenskommunikation, Dr. Jürgen Frech, Telefon: 0234/509-6104, E-Mail: Juergen.frech@klinikum-bochum.de
Bochum (idr). Wie stark sind Kinder und Jugendliche von Corona-Infektionen betroffen und in welchem Umfang geben sie die Infektion weiter? Dieser Frage wollen Mediziner des Bochumer Universitätsklinikums in bundesweit einer der größten COVID-Antikörper-Studien unter Kindern nachgehen.
In Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kinderärzten, dem Institut für Humangenetik, dem Institut für Virologie und der Abteilung für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie der Ruhruniversität Bochum werden für "CorKID" 3.000 Kinder im Ruhrgebiet auf Antikörper gegen COVID untersucht. Die Ergebnisse der Studie sollen auch Aufschluss darüber geben, wie groß das Risiko in Schulen und Kindergärten für alle Beteiligten ist.
Im Rahmen der U-Untersuchungen können Eltern einen Fragebogen zu bisherigen Infekten ihres Kindes und bisherigen COVID-Risiko ausfüllen. Dann wird ein Antikörper-Test durchgeführt.
Die Studie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 566.000 Euro gefördert.