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Bochumer Ursaurier heißt jetzt "Fährtinand“

Bochum (idr). Gut 150 Vorschläge gingen ein, die Wahl fiel auf "Fährtinand“: So soll künftig der Ursaurier heißen, der vor mehr als 300 Millionen Jahren seine Spuren in Bochum hinterließ. 2012 entdeckten Wanderer in einem stillgelegten Steinbruch im Stadtteil Stiepel seine fossilen Abdrücke. Der wissenschaftliche Terminus für den Saurier lautet Ichniotherium praesidentis. Da diese Bezeichnung zu sperrig für den alltäglichen Gebrauch ist, rief der Verein GeoPark Ruhrgebiet gemeinsam mit dem Deutschen Bergbau-Museum und der Stadt Bochum zu einem Namenswettbewerb auf. "Fährtinand" verknüpfe "auf sympathische Art den fossilen Spurenfund mit einem bekannten Männernamen", lautet die Begründung des Vereins GeoPark Ruhrgebiet, dessen Träger der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen sind. Der Bochumer Fund aus der Steinkohlenzeit ist die älteste Wirbeltierfährte in Deutschland. Der Bochumer Ursaurier gilt als Bindeglied zwischen Amphibien und Reptilien. In den kommenden Jahren soll die Fährtenplatte von Wissenschaftlern weiter untersucht werden. Infos: www.geopark-ruhrgebiet.de HINWEIS AN DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung und ein Foto zum Herunterladen.Pressekontakt: GeoPark Ruhrgebiet, Katrin Schüppel, Nancy Schumacher, Telefon: 02151/897-455, -227, E-Mail: katrin.schueppel@gd.nrw.de, nancy.schumacher@gd.nrw.de

Bochum (idr). Gut 150 Vorschläge gingen ein, die Wahl fiel auf "Fährtinand“: So soll künftig der Ursaurier heißen, der vor mehr als 300 Millionen Jahren seine Spuren in Bochum hinterließ. 2012 entdeckten Wanderer in einem stillgelegten Steinbruch im Stadtteil Stiepel seine fossilen Abdrücke. Der wissenschaftliche Terminus für den Saurier lautet Ichniotherium praesidentis. Da diese Bezeichnung zu sperrig für den alltäglichen Gebrauch ist, rief der Verein GeoPark Ruhrgebiet gemeinsam mit dem Deutschen Bergbau-Museum und der Stadt Bochum zu einem Namenswettbewerb auf. "Fährtinand" verknüpfe "auf sympathische Art den fossilen Spurenfund mit einem bekannten Männernamen", lautet die Begründung des Vereins GeoPark Ruhrgebiet, dessen Träger der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen sind.

Der Bochumer Fund aus der Steinkohlenzeit ist die älteste Wirbeltierfährte in Deutschland. Der Bochumer Ursaurier gilt als Bindeglied zwischen Amphibien und Reptilien. In den kommenden Jahren soll die Fährtenplatte von Wissenschaftlern weiter untersucht werden.

Infos: www.geopark-ruhrgebiet.de

HINWEIS AN DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung und ein Foto zum Herunterladen.

Pressekontakt: GeoPark Ruhrgebiet, Katrin Schüppel, Nancy Schumacher, Telefon: 02151/897-455, -227, E-Mail: katrin.schueppel@gd.nrw.de, nancy.schumacher@gd.nrw.de

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