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Bochumer Wissenschaftler starten Opferstudie zu rechtswidriger Polizeigewalt

Bochum (idr). Kriminologen der Ruhr-Universität Bochum starten im März eine Studie über Opfer von Polizeigewalt. Die Forscher nehmen nach eigenen Angaben erstmals die Opferperspektive ein und ermitteln, welche Personen in welchen Situationen von Gewalt durch Polizeibeamte betroffen sind, wer warum Anzeige erstattet und wie das Dunkelfeld aussieht. Das zweijährige Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Tobias Singelnstein, Telefon: 0234/32-25245, E-Mail: tobias.singelnstein@rub.de

Bochum (idr). Kriminologen der Ruhr-Universität Bochum starten im März eine Studie über Opfer von Polizeigewalt. Die Forscher nehmen nach eigenen Angaben erstmals die Opferperspektive ein und ermitteln, welche Personen in welchen Situationen von Gewalt durch Polizeibeamte betroffen sind, wer warum Anzeige erstattet und wie das Dunkelfeld aussieht. Das zweijährige Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Tobias Singelnstein, Telefon: 0234/32-25245, E-Mail: tobias.singelnstein@rub.de

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