Essen/Dortmund.(idr). Mit konkreten Vorschlägen zu bisher vernachlässigten Möglichkeiten und Chancen will die Heinrich Böll Stiftung in Dortmund die öffentliche Diskussion zum Bündnis für Arbeit beleben. Am 7. April werden auf einer Fachtagung in der Zeche Zollverein, Essen, Wissenschaftler und Vertreter von Initiativen und Verwaltung Vorschläge speziell für die Bereiche Jugend, Frauen und Arbeitsumverteilung diskutieren.Erstmals wird außerdem bei der Veranstaltung die Studie "Solidarisch und flexibel. Arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Perspektiven für NRW" der Heinrich Böll Stiftung vorgestellt.Weitere Informationen gibt es bei der Stiftung, Huckarder Straße 12, 44147 Dortmund.
Pressekontakt: Heinrich Böll Stiftung NRW, Hermann Strahl, Telefon: 0231/914404-24, Fax: -44, e-mail: Hermann.Strahl[at]boell-nrw.de
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Böll Stiftung will Chancen für das Bündnis für Arbeit vorschlagen
Essen/Dortmund.(idr). Mit konkreten Vorschlägen zu bisher vernachlässigten Möglichkeiten und Chancen will die Heinrich Böll Stiftung in Dortmund die öffentliche Diskussion zum Bündnis für Arbeit beleben. Am 7. April werden auf einer Fachtagung in der Zeche Zollverein, Essen, Wissenschaftler und Vertreter von Initiativen und Verwaltung Vorschläge speziell für die Bereiche Jugend, Frauen und Arbeitsumverteilung diskutieren.Erstmals wird außerdem bei der Veranstaltung die Studie "Solidarisch und flexibel. Arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Perspektiven für NRW" der Heinrich Böll Stiftung vorgestellt.Weitere Informationen gibt es bei der Stiftung, Huckarder Straße 12, 44147 Dortmund.Pressekontakt: Heinrich Böll Stiftung NRW, Hermann Strahl, Telefon: 0231/914404-24, Fax: -44, e-mail: Hermann.Strahl@boell-nrw.de