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Boom-Branche Gesundheitswesen: 8,4 Prozent der Beschäftigten im Ennepe-Ruhr-Kreis arbeiten in diesem Bereich

Ennepe-Ruhr-Kreis (idr). Das Gesundheitswesen gehört im Ennepe-Ruhr-Kreis zu den Boom-Branchen: Zwischen 2009 und 2019 stieg die Zahl der in diesem Bereich Beschäftigten um 29,2 Prozent auf 9.242. Damit waren 8,4 Prozent der insgesamt 109.992 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Kreis 2019 im Gesundheitswesen tätig. Das geht aus Berechnungen des Statistik-Teams des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Essen hervor.

Die Bedeutung des Gesundheitswesens ist im Ennepe-Ruhr-Kreis etwas geringer als im Ruhrgebietsschnitt, wo 9,1 Prozent der Beschäftigten in der Branche arbeiten (26,2 Prozent mehr als 2009). Im übrigen Nordrhein-Westfalen sind nur 7,5 Prozent in dem Bereich tätig.

Zum Gesundheitswesen zählen alle Bereiche der medizinischen Behandlung und Pflege, z. B. Krankenhäuser, Sanatorien, Rehazentren, Arzt- und Physiotherapiepraxen.

Infos: www.statistik.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Ann-Kristin Marx, Telefon: 0201/2069-434, E-Mail: marx[at]rvr.ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: -201, E-Mail: klask[at]rvr.ruhr

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