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Bottrop testet Mülltonne mit bunten Beuteln und bestellter Abholung bei Bedarf

Bottrop/Gelsenkirchen (idr). Bottrop testet gemeinsam mit der Westfälischen Hochschule eine neue, bedarfsgerechte Müllentsorgung. Ab sofort bis Ende Juni gibt es nur eine Tonne für alles. Sortiert wird dann vor dem Gang zur Mülltonne. Farbige Mülltüten machen den Abfall unterscheidbar: weiße Beutel stehen für Altkleider, rote für Elektroschrott, gelbe für Verpackungen, braune für Papier und Pappe, graue für Restmüll und grüne für Speisereste. An Containern von Wohnanlagen gibt es Sensoren, die für jede Farbe automatisch die richtige Klappe öffnen. Gleichzeitig wird auch die Abholung umorganisiert. Bei den Wohnanlagen, an denen Sensoren die Tüten kontrollieren, sagt der Sensor auch Bescheid, wenn der Müllcontainer entleert werden muss. Einzelhaushalte können via "Trash Button", über eine App, per WhatsApp oder per Mail eine Leerung anfordern. In diesen Fällen gelten die festen Abholtermine für Müll nicht mehr. Die Initiatoren versprechen sich durch die neuen Mülltüten eine bessere Trennung und damit eine höhere Wiederverwendungsquote.Pressekontakt: Westfälischen Hochschule, Campus Gelsenkirchen, Prof. Dr. Ralf Holzhauer, Telefon: 0209/9596-163, E-Mail ralf.holzhauer@w-hs.de; Bottroper Entsorgung und Stadtreinigung, Nicole Gottemeier, Telefon: 02041/796921, E-Mail best@best-bottrop.de

Bottrop/Gelsenkirchen (idr). Bottrop testet gemeinsam mit der Westfälischen Hochschule eine neue, bedarfsgerechte Müllentsorgung. Ab sofort bis Ende Juni gibt es nur eine Tonne für alles. Sortiert wird dann vor dem Gang zur Mülltonne. Farbige Mülltüten machen den Abfall unterscheidbar: weiße Beutel stehen für Altkleider, rote für Elektroschrott, gelbe für Verpackungen, braune für Papier und Pappe, graue für Restmüll und grüne für Speisereste. An Containern von Wohnanlagen gibt es Sensoren, die für jede Farbe automatisch die richtige Klappe öffnen.

Gleichzeitig wird auch die Abholung umorganisiert. Bei den Wohnanlagen, an denen Sensoren die Tüten kontrollieren, sagt der Sensor auch Bescheid, wenn der Müllcontainer entleert werden muss. Einzelhaushalte können via "Trash Button", über eine App, per WhatsApp oder per Mail eine Leerung anfordern. In diesen Fällen gelten die festen Abholtermine für Müll nicht mehr.

Die Initiatoren versprechen sich durch die neuen Mülltüten eine bessere Trennung und damit eine höhere Wiederverwendungsquote.

Pressekontakt: Westfälischen Hochschule, Campus Gelsenkirchen, Prof. Dr. Ralf Holzhauer, Telefon: 0209/9596-163, E-Mail ralf.holzhauer@w-hs.de; Bottroper Entsorgung und Stadtreinigung, Nicole Gottemeier, Telefon: 02041/796921, E-Mail best@best-bottrop.de

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