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Bund fördert neues Marler Kulturzentrum "Marschall 66" mit 5,4 Millionen Euro

Marl (idr). Die Stadt Marl erhält über das Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19" eine Förderung in Höhe von 5,4 Millionen Euro für den neuen Begegnungs- und Kulturort "Marschall 66". Dafür wird eine ehemalige Schule umgestaltet und neu genutzt. Dort sollen künftig das Skulpturenmuseum Glaskasten mehr Platz für Ausstellungen und museumspädagogische Angebote erhalten und die Stadtbibliothek untergebracht werden. Die Volkshochschule und die städtische Musikschule bereichern das neue kulturelle Zentrum mit ausgewählten Angeboten. Der Name "Marschall 66" erinnert an den ehemaligen in Marl tätigen Architekten und Stadtplaner Günther Marschall. Das Projekt ist ein zentraler Baustein des integrierten Handlungskonzeptes für die Entwicklung und Aufwertung der Stadtmitte. Mit den "Nationalen Projekten des Städtebaus" unterstützt die Bundesregierung herausragende und baulich besonders anspruchsvolle Vorhaben, die beispielhaft für zukunftsgerichteten Städtebau in Deutschland stehen.Pressekontakt: Stadt Marl, Rainer Kohl, Telefon: 02365/992713, E-Mail: rainer.kohl@marl.de

Marl (idr). Die Stadt Marl erhält über das Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19" eine Förderung in Höhe von 5,4 Millionen Euro für den neuen Begegnungs- und Kulturort "Marschall 66". Dafür wird eine ehemalige Schule umgestaltet und neu genutzt. Dort sollen künftig das Skulpturenmuseum Glaskasten mehr Platz für Ausstellungen und museumspädagogische Angebote erhalten und die Stadtbibliothek untergebracht werden. Die Volkshochschule und die städtische Musikschule bereichern das neue kulturelle Zentrum mit ausgewählten Angeboten.

Der Name "Marschall 66" erinnert an den ehemaligen in Marl tätigen Architekten und Stadtplaner Günther Marschall. Das Projekt ist ein zentraler Baustein des integrierten Handlungskonzeptes für die Entwicklung und Aufwertung der Stadtmitte.

Mit den "Nationalen Projekten des Städtebaus" unterstützt die Bundesregierung herausragende und baulich besonders anspruchsvolle Vorhaben, die beispielhaft für zukunftsgerichteten Städtebau in Deutschland stehen.

Pressekontakt: Stadt Marl, Rainer Kohl, Telefon: 02365/992713, E-Mail: rainer.kohl@marl.de

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