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Bundespolizei zieht Bilanz nach Waffenverbotskontrollen an Hauptbahnhöfen

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Die Bundespolizei zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des zeitweise verhängten Waffenverbots an Bahnhöfen. Wie die Bundespolizeiinspektion Dortmund mitteilt, wurden bei Kontrollen in den Hauptbahnhöfen von Dortmund, Gelsenkirchen, Essen und Mülheim fünf Messer und ein Elektroschocker sichergestellt. Daneben wurden auch weitere Vergehen etwa gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. Die Verbotszonen für Waffen an Bahnhöfen wurden am vergangenen Wochenende (22. bis 24. März) zwischen 18 und 6 Uhr eingerichtet. Im vergangenen Jahr hatte die Polizei in den Bahnhöfen der vier Ruhrgebietsstädte weit mehr als 200 Delikte registriert, bei denen Waffen mitgeführt wurden. Infos: www.bundespolizei.dePressekontakt: Bundespolizeiinspektion Dortmund, Achim Berkenkötter, Telefon: 0231/562247131, E-Mail: presse.do@polizei.bund.de

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Die Bundespolizei zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des zeitweise verhängten Waffenverbots an Bahnhöfen. Wie die Bundespolizeiinspektion Dortmund mitteilt, wurden bei Kontrollen in den Hauptbahnhöfen von Dortmund, Gelsenkirchen, Essen und Mülheim fünf Messer und ein Elektroschocker sichergestellt. Daneben wurden auch weitere Vergehen etwa gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. Die Verbotszonen für Waffen an Bahnhöfen wurden am vergangenen Wochenende (22. bis 24. März) zwischen 18 und 6 Uhr eingerichtet.

Im vergangenen Jahr hatte die Polizei in den Bahnhöfen der vier Ruhrgebietsstädte weit mehr als 200 Delikte registriert, bei denen Waffen mitgeführt wurden.

Infos: www.bundespolizei.de

Pressekontakt: Bundespolizeiinspektion Dortmund, Achim Berkenkötter, Telefon: 0231/562247131, E-Mail: presse.do@polizei.bund.de

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