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Castrop-Rauxel, Dortmund und Schwelm erproben als Pilotkommunen den "Digitalen Bürgerdialog" der Bertelsmann Stiftung

Metropole Ruhr (idr). Wie kann Bürgerbeteiligung in Zeiten des Abstandhaltens und der Kontaktbeschränkungen funktionieren? Die Antwort könnten "Digitale Bürgerdialoge für Kommunen" sein. Die Ruhrgebietskommunen Castrop-Rauxel, Dortmund und Schwelm gehören zu den bundesweit zehn Pilotkommunen, die für das bundesweite Projekt der Bertelsmann Stiftung aufgenommen wurden. Sie erproben das Konzept in den kommenden Wochen. Dabei werden Bürgerveranstaltungen quasi ins Internet verlegt. Bis zu 75 Bürgerinnen und Bürger können in dem digitalen Format über einen Zeitraum von rund zwei Stunden zusammenkommen und im Plenum und in Kleingruppen diskutieren. Neben der Information geht es dabei auch um den persönlichen Austausch, Feedback und Verbesserungsideen. Um auch Menschen zu erreichen, die sonst nicht an dieser Art von Veranstaltungen teilnehmen, werden Einladungen per Zufallsauswahl verschickt. Nach Abschluss der Pilotphase wird die Bertelsmann Stiftung die Erfahrungen als Handreichung allen Kommunen zur Verfügung stellen. In Dortmund ist der "Digitale Bürgerdialog" für Anfang September geplant. Interessierte können sich ab Ende Juli für die Teilnahme an der Veranstaltung über die Internetseite www.mitwirken.dortmund.de bewerben. Infos unter www.bertelsmann-stiftung.dePressekontakt: Bertelsmann Stiftung, Programm Zukunft der Demokratie, Christina Tillmann, Telefon: 05241/81-81335, E-Mail: christina.tillmann@bertelsmann-stiftung.de; Stadt Dortmund, Pressetselle, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: fbussmann@stadtdo.de

Metropole Ruhr (idr). Wie kann Bürgerbeteiligung in Zeiten des Abstandhaltens und der Kontaktbeschränkungen funktionieren? Die Antwort könnten "Digitale Bürgerdialoge für Kommunen" sein. Die Ruhrgebietskommunen Castrop-Rauxel, Dortmund und Schwelm gehören zu den bundesweit zehn Pilotkommunen, die für das bundesweite Projekt der Bertelsmann Stiftung aufgenommen wurden. Sie erproben das Konzept in den kommenden Wochen. Dabei werden Bürgerveranstaltungen quasi ins Internet verlegt. Bis zu 75 Bürgerinnen und Bürger können in dem digitalen Format über einen Zeitraum von rund zwei Stunden zusammenkommen und im Plenum und in Kleingruppen diskutieren. Neben der Information geht es dabei auch um den persönlichen Austausch, Feedback und Verbesserungsideen.

Um auch Menschen zu erreichen, die sonst nicht an dieser Art von Veranstaltungen teilnehmen, werden Einladungen per Zufallsauswahl verschickt.

Nach Abschluss der Pilotphase wird die Bertelsmann Stiftung die Erfahrungen als Handreichung allen Kommunen zur Verfügung stellen.

In Dortmund ist der "Digitale Bürgerdialog" für Anfang September geplant. Interessierte können sich ab Ende Juli für die Teilnahme an der Veranstaltung über die Internetseite www.mitwirken.dortmund.de bewerben.

Infos unter www.bertelsmann-stiftung.de

Pressekontakt: Bertelsmann Stiftung, Programm Zukunft der Demokratie, Christina Tillmann, Telefon: 05241/81-81335, E-Mail: christina.tillmann@bertelsmann-stiftung.de; Stadt Dortmund, Pressetselle, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: fbussmann@stadtdo.de

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