Aktuelles

Charleston, kurze Haare und neue Jobs: Haus Kemnade stellt Frauen in den "Goldenen 20ern" vor

Bochum.(idr). Mode und modernes Leben der 20er Jahre stehen im Blickpunkt der Ausstellung "Charlestonkleid und Tippmamsell". Vom 20. Juli bis 16. November leben auf der Wasserburg Kemnade die "Goldenen Zwanziger" wieder auf - vornehmlich so, wie sie in der Hauptstadt Berlin zu erleben waren. Originalkostüme, Accessoires, Fotos, Modegrafiken und Journale zeigen, wie sich Frauen von uralten Traditionen verabschiedeten und in der spannenden Stimmung des Umbruchs die Chance auf neue Jobs und eigene private Wege ergriffen. Am Beispiel der Mode will die Ausstellung der Frage nachgehen, ob es die "neue Frau" damals wirklich gab, ob hinter dem Begriff ein von Literatur und Medien geprägter Mythos steckt, und welchen Einfluss die Anfänge der 20er Jahre auf das Verhältnis der Geschlechter zueinander bis heute haben. Pressekontakt: Stadt Bochum, Isabel Jiménez Diaz, Telefon: 0234/910-3848, Fax: 16111

Bochum.(idr). Mode und modernes Leben der 20er Jahre stehen im Blickpunkt der Ausstellung "Charlestonkleid und Tippmamsell". Vom 20. Juli bis 16. November leben auf der Wasserburg Kemnade die "Goldenen Zwanziger" wieder auf - vornehmlich so, wie sie in der Hauptstadt Berlin zu erleben waren.

 

Originalkostüme, Accessoires, Fotos, Modegrafiken und Journale zeigen, wie sich Frauen von uralten Traditionen verabschiedeten und in der spannenden Stimmung des Umbruchs die Chance auf neue Jobs und eigene private Wege ergriffen.

 

Am Beispiel der Mode will die Ausstellung der Frage nachgehen, ob es die "neue Frau" damals wirklich gab, ob hinter dem Begriff ein von Literatur und Medien geprägter Mythos steckt, und welchen Einfluss die Anfänge der 20er Jahre auf das Verhältnis der Geschlechter zueinander bis heute haben.

Pressekontakt: Stadt Bochum, Isabel Jiménez Diaz, Telefon: 0234/910-3848, Fax: 16111

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0