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Chinesische Heilkunst stopft Karieslöcher mit Blattgold

Witten/Herdecke.(idr). Blattgold statt Amalgam: Die Zahnmediziner der Privatuniversität Witten/Herdecke entdecken die alte chinesische Heilkunst neu. Der Oberarzt der Abteilung für konservierende Zahnheilkunde, Dr. Walter Kamann, konnte jetzt nachweisen, dass dieses uralte Verfahren noch heute sehr aktuell ist: In kleinen Karieslöchern hält diese sog. Goldhämmerfüllung mit 20 Jahren ungefähr doppelt so lange wie Amalgam und schont dabei den Zahn. Schon 1000 v. Chr. benutzten die "alten Chinesen" Zahnfüllungen aus feinstem Blattgold, das in die Karieslöcher gestampft wurde. In Europa ist diese Art der Zahnkonservierung seit dem 16. Jahrhundert bekannt, doch in der modernen Zahnmedizin nie richtig beachtet worden. Pressekontakt: Privatuni Witten/Herdecke, Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Telefon: 02302/926-660

Witten/Herdecke.(idr). Blattgold statt Amalgam: Die Zahnmediziner der Privatuniversität Witten/Herdecke entdecken die alte chinesische Heilkunst neu. Der Oberarzt der Abteilung für konservierende Zahnheilkunde, Dr. Walter Kamann, konnte jetzt nachweisen, dass dieses uralte Verfahren noch heute sehr aktuell ist: In kleinen Karieslöchern hält diese sog. Goldhämmerfüllung mit 20 Jahren ungefähr doppelt so lange wie Amalgam und schont dabei den Zahn.

 

Schon 1000 v. Chr. benutzten die "alten Chinesen" Zahnfüllungen aus feinstem Blattgold, das in die Karieslöcher gestampft wurde. In Europa ist diese Art der Zahnkonservierung seit dem 16. Jahrhundert bekannt, doch in der modernen Zahnmedizin nie richtig beachtet worden.

Pressekontakt: Privatuni Witten/Herdecke, Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Telefon: 02302/926-660

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