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Corona-Pandemie stoppt Frühjahresbelebung: Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet steigt

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosigkeit stieg im Mai in allen Landesteilen Nordrhein-Westfalens, am wenigsten jedoch im Ruhrgebiet. In der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) waren 254.504 Menschen arbeitslos gemeldet, 15 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Landesweit kletterten die Arbeitslosenzahlen um 19,4 Prozent. Gegenüber dem Vormonat gab es einen Anstieg von 4,8 Prozent (NRW-Schnitt: 5,4 Prozent). Die Arbeitslosenquote lag bei 10,4 Prozent und damit um 0,5 Punkte höher als im April und 1,3 Punkte höher als vor zwölf Monaten. Grund für die negative Entwicklung ist das Ausbleiben der für den Mai typischen Frühjahrsbelebung als Folge der Corona-Pandemie.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, Christoph Löhr, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosigkeit stieg im Mai in allen Landesteilen Nordrhein-Westfalens, am wenigsten jedoch im Ruhrgebiet. In der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) waren 254.504 Menschen arbeitslos gemeldet, 15 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Landesweit kletterten die Arbeitslosenzahlen um 19,4 Prozent. Gegenüber dem Vormonat gab es einen Anstieg von 4,8 Prozent (NRW-Schnitt: 5,4 Prozent). Die Arbeitslosenquote lag bei 10,4 Prozent und damit um 0,5 Punkte höher als im April und 1,3 Punkte höher als vor zwölf Monaten. Grund für die negative Entwicklung ist das Ausbleiben der für den Mai typischen Frühjahrsbelebung als Folge der Corona-Pandemie.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, Christoph Löhr, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

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