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Corona-Studie zum Ansteckungsrisiko von Studenten

Bochum (idr). Haben Studenten ein besonders großes Risiko, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren? Diese Frage will das "Bundesweite Forschungsnetz Angewandte Surveillance und Testung" beantworten, an dem das Klinikum der Ruhr-Universität Bochum beteiligt ist. Um herauszufinden, welche Folgen das Zusammenleben von Studenten in Wohnheimen hat, testen die Bochumer Wissenschaftler rund 900 Personen über 16 Wochen hinweg sowohl auf das Virus als auch auf Antikörper. Das Forschungsteam hofft, aus den Ergebnissen auch Schlussfolgerungen für die Optimierung des universitären Präsenzunterrichts ziehen zu können. Die Daten können außerdem Erkenntnisse zur Ausbreitung der Infektion in einer häufig asymptomatisch erkrankten Bevölkerungsgruppe liefern.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Dr. Yannick Brüggemann, Telefon: 0234/32-24692, E-Mail: yannik.brueggemann@rub.de

Bochum (idr). Haben Studenten ein besonders großes Risiko, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren? Diese Frage will das "Bundesweite Forschungsnetz Angewandte Surveillance und Testung" beantworten, an dem das Klinikum der Ruhr-Universität Bochum beteiligt ist. Um herauszufinden, welche Folgen das Zusammenleben von Studenten in Wohnheimen hat, testen die Bochumer Wissenschaftler rund 900 Personen über 16 Wochen hinweg sowohl auf das Virus als auch auf Antikörper.

Das Forschungsteam hofft, aus den Ergebnissen auch Schlussfolgerungen für die Optimierung des universitären Präsenzunterrichts ziehen zu können. Die Daten können außerdem Erkenntnisse zur Ausbreitung der Infektion in einer häufig asymptomatisch erkrankten Bevölkerungsgruppe liefern.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Dr. Yannick Brüggemann, Telefon: 0234/32-24692, E-Mail: yannik.brueggemann@rub.de

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