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Das "Labor" der Zukunft reißt Grenzen ein

Dortmund.(idr). Physik international: Das ist die Zauberformel, die den Unterricht der Zukunft spannender machen soll. Gemeinsam mit Schulen in Griechenland, Italien und Österreich erproben das Phoenix-Gymnasium und das Helene-Lange-Gymnasium in Dortmund den Einsatz neuer Technologien für den Physikunterricht der Oberstufe. Initiiert und begleitet wird das Projekt, das noch im April starten soll, von der Arbeitsgruppe Didaktik der Physik unter Prof. Dr. Fischer an der Uni Dortmund. Unter der Überschrift "Lab of Tomorrow" wird mit Partnern aus dem Hochschulbereich und der Industrie sowie mit verschiedenen europäischen Schulen neue Technologie für den Physikunterricht entwickelt, untersucht und dokumentiert. Insgesamt stehen 6,7 Millionen Mark zur Verfügung, wovon die Dortmunder Gruppe 880.000 Mark erhält. Auf diese Weise will man Naturwissenschaften transparenter machen, Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis aufzeigen. Zum Beispiel werden Körpertemperatur, Beschleunigung und zurückgelegte Strecke bei sportlicher Betätigung online erfasst und mit hierfür noch zu entwickelnder Software von den Schülerinnen und Schülern ausgewertet. Über die Durchführung der Versuche und über die Ergebnisse wird mit den Partnerschulen über das Internet kommuniziert. Pressekontakt: Universität Dortmund, Prof. Dr. Hans E. Fischer; Telefon: 0231/755-2988, Sekretariat: -2990

Dortmund.(idr). Physik international: Das ist die Zauberformel, die den Unterricht der Zukunft spannender machen soll. Gemeinsam mit Schulen in Griechenland, Italien und Österreich erproben das Phoenix-Gymnasium und das Helene-Lange-Gymnasium in Dortmund den Einsatz neuer Technologien für den Physikunterricht der Oberstufe. Initiiert und begleitet wird das Projekt, das noch im April starten soll, von der Arbeitsgruppe Didaktik der Physik unter Prof. Dr. Fischer an der Uni Dortmund.

 

Unter der Überschrift "Lab of Tomorrow" wird mit Partnern aus dem Hochschulbereich und der Industrie sowie mit verschiedenen europäischen Schulen neue Technologie für den Physikunterricht entwickelt, untersucht und dokumentiert. Insgesamt stehen 6,7 Millionen Mark zur Verfügung, wovon die Dortmunder Gruppe 880.000 Mark erhält.

 

Auf diese Weise will man Naturwissenschaften transparenter machen, Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis aufzeigen. Zum Beispiel werden Körpertemperatur, Beschleunigung und zurückgelegte Strecke bei sportlicher Betätigung online erfasst und mit hierfür noch zu entwickelnder Software von den Schülerinnen und Schülern ausgewertet. Über die Durchführung der Versuche und über die Ergebnisse wird mit den Partnerschulen über das Internet kommuniziert.

Pressekontakt: Universität Dortmund, Prof. Dr. Hans E. Fischer; Telefon: 0231/755-2988, Sekretariat: -2990

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