Essen.(idr). Der Countdown läuft: In genau einem Jahr, am 15. April 2000, startet mit "Historama Ruhr 2000" der kollektive Rückblick auf das hinter uns liegende Jahrhundert im Ruhrgebiet. Das Gemeinschaftsprojekt will das Industriezeitalter mit drei Ausstellungen, einem Geschichtswettbewerb, einem Filmfestival, einem internationalen Kongreß, einer ungewöhnlichen Plakataktion und einem Bildband nochmal lebendig werden lassen. Heute wurde die Veranstaltungsreihe in Essen vorgestellt.Für das Projekt haben sich die wichtigsten Akteure der Geschichtskultur im Revier zusammengetan: Das Ruhrlandmuseum Essen, das Rheinische Industriemuseum, die Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets, das Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher und der WDR. Träger des Projektes ist der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR). "Historama Ruhr 2000" ist Teil des Programms der Kultur Ruhr GmbH und wird im Rahmen der regionalen Kulturpolitik durch das Land NRW gefördert.Höhepunkt der Veranstaltungsreihe ist das Geschichtsfest am 24. Juni 2000 auf der Essener Zeche Zollverein.Für den Geschichtswettbewerb werden noch Bilder, Fotos, Texte, Töne und Fernsehbeiträge gesucht. Motto: "...kein Thema. Bild und Gestalt des Ruhrgebiets". Vorstellungen, Klischees und Mythen vom Revier sollen gesammelt und bewahrt werden. Die Sieger werden im Rahmen des Geschichtsfestes geehrt. Als Gesamtpreissumme sind 100.000 Mark ausgesetzt. Einsendeschluß ist der 31. März 2000. Einsendungen an: Forum Geschichtskultur, "Geschichtswettbewerb", Emscherallee 11, 44369 Dortmund, Telefon: 0231/93112290.
Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle [at]kvr.de
Aktuelles
Das Ruhrgebiet blickt zurück: Die industrielle Geschichte im "Historama Ruhr 2000"
Essen.(idr). Der Countdown läuft: In genau einem Jahr, am 15. April 2000, startet mit "Historama Ruhr 2000" der kollektive Rückblick auf das hinter uns liegende Jahrhundert im Ruhrgebiet. Das Gemeinschaftsprojekt will das Industriezeitalter mit drei Ausstellungen, einem Geschichtswettbewerb, einem Filmfestival, einem internationalen Kongreß, einer ungewöhnlichen Plakataktion und einem Bildband nochmal lebendig werden lassen. Heute wurde die Veranstaltungsreihe in Essen vorgestellt.Für das Projekt haben sich die wichtigsten Akteure der Geschichtskultur im Revier zusammengetan: Das Ruhrlandmuseum Essen, das Rheinische Industriemuseum, die Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets, das Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher und der WDR. Träger des Projektes ist der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR). "Historama Ruhr 2000" ist Teil des Programms der Kultur Ruhr GmbH und wird im Rahmen der regionalen Kulturpolitik durch das Land NRW gefördert.Höhepunkt der Veranstaltungsreihe ist das Geschichtsfest am 24. Juni 2000 auf der Essener Zeche Zollverein.Für den Geschichtswettbewerb werden noch Bilder, Fotos, Texte, Töne und Fernsehbeiträge gesucht. Motto: "...kein Thema. Bild und Gestalt des Ruhrgebiets". Vorstellungen, Klischees und Mythen vom Revier sollen gesammelt und bewahrt werden. Die Sieger werden im Rahmen des Geschichtsfestes geehrt. Als Gesamtpreissumme sind 100.000 Mark ausgesetzt. Einsendeschluß ist der 31. März 2000. Einsendungen an: Forum Geschichtskultur, "Geschichtswettbewerb", Emscherallee 11, 44369 Dortmund, Telefon: 0231/93112290.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle @kvr.de