Daten zur Kinder- und Jugendpolitik jetzt online verfügbar
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Bochum/Dortmund.(idr). Als bundesweiter Vorreiter präsentiert sich seit dem 1. März eine neue Plattform mit Daten zur Kinder- und Jugendpolitik in NRW. Die Datensammlung im Auftrag des Jugendministeriums NRW wurde von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik der Universität Dortmund (AKJ Stat) und dem Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung der Ruhr-Universität Bochum (ZEFIR) anglegt.
Unter der Internet-Adresse www.jugendbericht.de/nrw sind Grundinformationen sowie Leistungsdaten zur Kinder- und Jugendhilfe gespeichert. Der neue Datenreport dokumentiert neben den Lebenslagen der jungen Menschen die Strukturen und finanziellen Aufwendungen für die Kinder- und Jugendhilfe insgesamt. Die Daten sollen konkrete Planungshilfen für Praxis, Politik und Wissenschaft liefern.
Aus den Daten geht z.B. hervor, wie die Platzkapazitäten in der Kindertagesbetreuung für die Altersgruppe der 3- bis unter 6-Jährigen ausgebaut worden sind, um den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz erfüllen zu können; sie zeigen auch, wie viele Finanzmittel Land und Kommunen dafür aufgewendet haben.Pressekontakt: ZEFIR, Ralf Himmelmann, Telefon: 0234/32-24675, Matthias Schilling, Telefon: 0231/755-5556, E-Mail: schilling@fb12.uni-dortmund.de
Bochum/Dortmund.(idr). Als bundesweiter Vorreiter präsentiert sich seit dem 1. März eine neue Plattform mit Daten zur Kinder- und Jugendpolitik in NRW. Die Datensammlung im Auftrag des Jugendministeriums NRW wurde von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik der Universität Dortmund (AKJ Stat) und dem Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung der Ruhr-Universität Bochum (ZEFIR) anglegt.
Unter der Internet-Adresse www.jugendbericht.de/nrw sind Grundinformationen sowie Leistungsdaten zur Kinder- und Jugendhilfe gespeichert. Der neue Datenreport dokumentiert neben den Lebenslagen der jungen Menschen die Strukturen und finanziellen Aufwendungen für die Kinder- und Jugendhilfe insgesamt. Die Daten sollen konkrete Planungshilfen für Praxis, Politik und Wissenschaft liefern.
Aus den Daten geht z.B. hervor, wie die Platzkapazitäten in der Kindertagesbetreuung für die Altersgruppe der 3- bis unter 6-Jährigen ausgebaut worden sind, um den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz erfüllen zu können; sie zeigen auch, wie viele Finanzmittel Land und Kommunen dafür aufgewendet haben.