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DB Netz AG erhält Pannekopp-Orden des Dortmunder Geierabends

Dortmund (idr). Der Pannekopp-Orden des Ruhrgebietskarnevals Geierabend in Dortmund geht in diesem Jahr an die DB Netz AG. Der Schienennetzbetreiber erhält die 28,5 Kilo Stahlschrott an der Kette für die "ungebremste Förderung der Stadt Herten". Herten ist bislang "die größte Stadt Festlandeuropas ohne eigenen Bahnhof". Das wollte der VRR ändern: Ab Ende 2019 soll eine S-Bahn auf einer alten Güterstrecke durch die Stadt fahren. Halten kann der Zug in absehbarer Zeit jedoch nicht, weil für den Bau des Bahnhofs eine Streckensperrung notwendig ist. Die DG Netz AG hat den Antrag auf Sperrung für 2020 abgelehnt, da die Vorlaufzeit nicht ausreiche. Ebenfalls für den Pannekopp-Orden nominiert war der Vorjahresgewinner: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der eine "A40 ohne Stau" versprach. Über den Preisträger hatten die Zuschauer in den Geierabend-Shows per Applaus sowie auf der Internetseite abgestimmt. Infos: www.geierabend.dePressekontakt: Kulturservice Ruhr, Martin Juhls, Telefon: 0231/1087226750, E-Mail: presse@geierabend.de

Dortmund (idr). Der Pannekopp-Orden des Ruhrgebietskarnevals Geierabend in Dortmund geht in diesem Jahr an die DB Netz AG. Der Schienennetzbetreiber erhält die 28,5 Kilo Stahlschrott an der Kette für die "ungebremste Förderung der Stadt Herten".

Herten ist bislang "die größte Stadt Festlandeuropas ohne eigenen Bahnhof". Das wollte der VRR ändern: Ab Ende 2019 soll eine S-Bahn auf einer alten Güterstrecke durch die Stadt fahren. Halten kann der Zug in absehbarer Zeit jedoch nicht, weil für den Bau des Bahnhofs eine Streckensperrung notwendig ist. Die DG Netz AG hat den Antrag auf Sperrung für 2020 abgelehnt, da die Vorlaufzeit nicht ausreiche.

Ebenfalls für den Pannekopp-Orden nominiert war der Vorjahresgewinner: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der eine "A40 ohne Stau" versprach. Über den Preisträger hatten die Zuschauer in den Geierabend-Shows per Applaus sowie auf der Internetseite abgestimmt.

Infos: www.geierabend.de

Pressekontakt: Kulturservice Ruhr, Martin Juhls, Telefon: 0231/1087226750, E-Mail: presse@geierabend.de

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