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Delegation mit NRW-Ministerin Silke Gorißen besucht künftige IGA-Zukunftsgärten in Gelsenkirchen und Dortmund

Dortmund/Gelsenkirchen (idr). Von den Fortschritten der Internationalen Gartenausstellung (IGA) überzeugte sich heute (21. August) eine Delegation aus Politik, Verbänden und Wirtschaft, darunter NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen. Das Land hat durch eine Erhöhung der Festbetragsförderung für die eintrittspflichten Zukunftsgartenstandorte einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der IGA 2027 geleistet.

 

Die Delegation besuchte die beiden Zukunftsgärten Gelsenkirchen (im Nordsternpark) und Dortmund (auf dem Areal der Kokerei Hansa). Zusammen mit dem Zukunftsgarten Duisburg gehören sie zu den drei eintrittspflichtigen Ausstellungsarealen der IGA. "Die Internationale Gartenausstellung 2027 wird wichtige Impulse für die Zukunft des Ruhrgebiets setzen. Mit Gartenschauen holen wir mehr Grün, Pflanzen und Blumen in die Stadt – all das verbessert die Lebensqualität. Zugleich fördern wir den Ausbau der grünen Infrastruktur und tragen zur Strukturstärkung unserer Städte und Regionen bei", so Ministerin Gorißen.

 

Die IGA 2027 Metropole Ruhr steht unter der Leitfrage "Wie wollen wir morgen leben?". Die IGA 2027 stellt sich in drei Ebenen auf: Neben den fünf Zukunftsgärten Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund, "Emscherland" und Bergkamen/Lünen gibt es die Ebenen "Unsere Gärten" mit bis zu 25 (inter)kommunalen Projekten und "Mein Garten" mit hunderten Mitmachprojekten. Allein in den kostenpflichtige Zukunftsgärten werden 2,6 Millionen Besucher erwartet.

 

Infos: http://www.iga2027.ruhr

Pressekontakt: IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH, Christoph Wüllner, Telefon: 0151/27747535, E-Mail: c.wuellner[at]iga2027.ruhr

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