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Deloitte Football Money League zählt BVB und Schalke zu den umsatzstärksten Vereinen

München/Metropole Ruhr (idr). Borussia Dortmund und Schalke 04 zählten in der Saison 2018/19 zu den finanzstärksten Clubs der Fußballwelt. Im Ranking der 20 internationalen Vereine mit dem höchsten Umsatz belegten die Ruhrgebietsvereine Rang 12 (BVB) und 15 (Schalke 04). Ermittelt wurde der Vergleich vom Finanzdienstleister Deloitte. Die mittlerweile 23. Ausgabe der Football Money League von Deloitte zeigt einen neuen Rekord: Insgesamt belaufen sich die Umsätze der 20 finanzstärksten Fußballclubs auf 9,3 Milliarden Euro – eine Steigerung von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ausschlaggebend waren Erlöse aus Medienrechten und UEFA-Ausschüttungen. Der BVB verbuchte einen Gesamtumsatz von 377,1 Millionen Euro und belegte so zum dritten Mal in Folge Platz zwölf in der Football Money League. Das Umsatzplus belief sich auf 59,9 Millionen Euro (19 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. Allein 45 Millionen davon gehen auf UEFA-Zahlungen durch das Erreichen des Achtelfinales in der Champions League zurück. Schalke 04 hat mit einem Gesamtumsatz von 324,8 Millionen Euro den Sprung in die Top 15 geschafft. Hintergrund ist die Rückkehr des Clubs in die Champions League und den damit verbundenen UEFA-Zahlungen aus Medienrechten sowie Steigerungen aus den Medienerlösen der Bundesliga. So konnten die Gelsenkirchener ein Umsatzplus von 70,1 Millionen Euro einfahren. Platz eins der Money League belegt der FC Barcelona mit einem Gesamtumsatz (ohne Transfererlöse) von über 800 Millionen Euro. Infos unter www.deloitte.comPressekontakt: Deloitte, Communications und Media, Kristin Ofer, Telefon: 089/29036-6691, E-Mail: kofer@deloitte.de

München/Metropole Ruhr (idr). Borussia Dortmund und Schalke 04 zählten in der Saison 2018/19 zu den finanzstärksten Clubs der Fußballwelt. Im Ranking der 20 internationalen Vereine mit dem höchsten Umsatz belegten die Ruhrgebietsvereine Rang 12 (BVB) und 15 (Schalke 04). Ermittelt wurde der Vergleich vom Finanzdienstleister Deloitte.

Die mittlerweile 23. Ausgabe der Football Money League von Deloitte zeigt einen neuen Rekord: Insgesamt belaufen sich die Umsätze der 20 finanzstärksten Fußballclubs auf 9,3 Milliarden Euro – eine Steigerung von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ausschlaggebend waren Erlöse aus Medienrechten und UEFA-Ausschüttungen.

Der BVB verbuchte einen Gesamtumsatz von 377,1 Millionen Euro und belegte so zum dritten Mal in Folge Platz zwölf in der Football Money League. Das Umsatzplus belief sich auf 59,9 Millionen Euro (19 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. Allein 45 Millionen davon gehen auf UEFA-Zahlungen durch das Erreichen des Achtelfinales in der Champions League zurück.

Schalke 04 hat mit einem Gesamtumsatz von 324,8 Millionen Euro den Sprung in die Top 15 geschafft. Hintergrund ist die Rückkehr des Clubs in die Champions League und den damit verbundenen UEFA-Zahlungen aus Medienrechten sowie Steigerungen aus den Medienerlösen der Bundesliga. So konnten die Gelsenkirchener ein Umsatzplus von 70,1 Millionen Euro einfahren.

Platz eins der Money League belegt der FC Barcelona mit einem Gesamtumsatz (ohne Transfererlöse) von über 800 Millionen Euro.

Infos unter www.deloitte.com

Pressekontakt: Deloitte, Communications und Media, Kristin Ofer, Telefon: 089/29036-6691, E-Mail: kofer@deloitte.de

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