Kreis Wesel.(idr). Geschichte am Wegesrand: Wie viele Denkmäler aus der wechselvollen Vergangenheit des Ruhrgebiets erhalten sind, zeigt der "Tag des offenen Denkmals", der in diesem Jahr mit Rekordbeteiligung gefeiert wird. Mehr als 100 historische Häuser und Hallen, Türme und Depots im gesamten Ruhrgebiet laden am 10. September wieder ein, Geschichte zu erleben.
Im Kreis Wesel öffnen sich die Türen von neun Denkmälern. In Wesel kann der Wilibrordi-Dom besichtigt werden, Führungen durch den Gasthof Adlersaal werden in Alpen angeboten. In Dinslaken lockt das Museum Voswinckelhof. Gleich vier Gebäude bieten sich in Voerde zu einem Besuch an: das Wasserschloss Haus Voerde, das Bürgerhaus Friedrichsfeld, die Evangelische Kirche und die Pfarrkirche St. Barbara.
In Xanten können Interessierte ihre historische Neugier im Archäologischen Park und in der Evangelischen Kirche an der Kurfürstenstraße stillen.Pressekontakt: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Hanna Hilger, Telefon: 0228/95738-41, -78, Fax: -28
Kreis Wesel.(idr). Geschichte am Wegesrand: Wie viele Denkmäler aus der wechselvollen Vergangenheit des Ruhrgebiets erhalten sind, zeigt der "Tag des offenen Denkmals", der in diesem Jahr mit Rekordbeteiligung gefeiert wird. Mehr als 100 historische Häuser und Hallen, Türme und Depots im gesamten Ruhrgebiet laden am 10. September wieder ein, Geschichte zu erleben.
Im Kreis Wesel öffnen sich die Türen von neun Denkmälern. In Wesel kann der Wilibrordi-Dom besichtigt werden, Führungen durch den Gasthof Adlersaal werden in Alpen angeboten. In Dinslaken lockt das Museum Voswinckelhof. Gleich vier Gebäude bieten sich in Voerde zu einem Besuch an: das Wasserschloss Haus Voerde, das Bürgerhaus Friedrichsfeld, die Evangelische Kirche und die Pfarrkirche St. Barbara.
In Xanten können Interessierte ihre historische Neugier im Archäologischen Park und in der Evangelischen Kirche an der Kurfürstenstraße stillen.
Pressekontakt: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Hanna Hilger, Telefon: 0228/95738-41, -78, Fax: -28
