Dortmund.(idr). Geschichte am Wegesrand: Wie viele Denkmäler aus der wechselvollen Vergangenheit des Ruhrgebiets erhalten sind, zeigt der "Tag des offenen Denkmals", der in diesem Jahr mit Rekordbeteiligung gefeiert wird. Mehr als 100 historische Häuser und Hallen, Türme und Depots im gesamten Ruhrgebiet laden am 10. September wieder ein, Geschichte zu erleben.
Auch in Dortmund öffnen sich unter dem Motto "Metamorphosen - Die Zukunft alter Industrieanlagen" die Türen vieler Denkmäler. 19 Gebäude können besichtigt werden, darunter so bekannte wie das Westfälische Industriemuseum Zeche Zollern und die Kokerei Hansa.
Weitere Objekte, in denen Interessierte ihre historische Neugier befriedigen können, sind: das ehemalige Dorfberghaus und heutige Bürogebäude an der Katharinenstraße 9, das ehemalige Fabrik- und Verwaltungsgebäude der Concordia-Elektrizitäts AG, das ehemalige Straßenbahndepot an der Immermannstraße, das Kellereihochhaus der Dortmunder Union-Brauerei, der Wasserturm am Heiligen Weg und die Weichenbauhalle der ehemaligen Hoesch-Maschinenfabrik Deutschland.
Einblick gewähren außerdem die Zeche Westhausen, Zeche Gneisenau, Schacht 2/4, das ehemalige Wohlfahrtsgebäude der Siedlung "Alte Kolonie", der Hammerkopfturm an der Deutschen Straße, der Luftschacht "Rote Fuhr", der Wasserturm "Lanstroper Ei", das Hochofenwerk Phönix-Westfalen, das Werkstattgebäude "Alte Schmiede" der Zeche Hansa, die Übertageanlagen der Zeche Adolph-von-Hansemann sowie die Dorfschänke Schulte-Sütering.Pressekontakt: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Hanna Hilger, Telefon: 0228/95738-41, -78, Fax: -28
Dortmund.(idr). Geschichte am Wegesrand: Wie viele Denkmäler aus der wechselvollen Vergangenheit des Ruhrgebiets erhalten sind, zeigt der "Tag des offenen Denkmals", der in diesem Jahr mit Rekordbeteiligung gefeiert wird. Mehr als 100 historische Häuser und Hallen, Türme und Depots im gesamten Ruhrgebiet laden am 10. September wieder ein, Geschichte zu erleben.
Auch in Dortmund öffnen sich unter dem Motto "Metamorphosen - Die Zukunft alter Industrieanlagen" die Türen vieler Denkmäler. 19 Gebäude können besichtigt werden, darunter so bekannte wie das Westfälische Industriemuseum Zeche Zollern und die Kokerei Hansa.
Weitere Objekte, in denen Interessierte ihre historische Neugier befriedigen können, sind: das ehemalige Dorfberghaus und heutige Bürogebäude an der Katharinenstraße 9, das ehemalige Fabrik- und Verwaltungsgebäude der Concordia-Elektrizitäts AG, das ehemalige Straßenbahndepot an der Immermannstraße, das Kellereihochhaus der Dortmunder Union-Brauerei, der Wasserturm am Heiligen Weg und die Weichenbauhalle der ehemaligen Hoesch-Maschinenfabrik Deutschland.
Einblick gewähren außerdem die Zeche Westhausen, Zeche Gneisenau, Schacht 2/4, das ehemalige Wohlfahrtsgebäude der Siedlung "Alte Kolonie", der Hammerkopfturm an der Deutschen Straße, der Luftschacht "Rote Fuhr", der Wasserturm "Lanstroper Ei", das Hochofenwerk Phönix-Westfalen, das Werkstattgebäude "Alte Schmiede" der Zeche Hansa, die Übertageanlagen der Zeche Adolph-von-Hansemann sowie die Dorfschänke Schulte-Sütering.
Pressekontakt: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Hanna Hilger, Telefon: 0228/95738-41, -78, Fax: -28