Oberhausen.(idr). Geschichte am Wegesrand: Wie viele Denkmäler aus der wechselvollen Vergangenheit des Ruhrgebiets erhalten sind, zeigt der "Tag des offenen Denkmals", der in diesem Jahr mit Rekordbeteiligung gefeiert wird. Mehr als 100 historische Häuser und Hallen, Türme und Depots im gesamten Ruhrgebiet laden am 10. September wieder ein, Geschichte zu erleben.
Auch in Oberhausen öffnen sich die Türen dreier Denkmäler. Einblicke gewähren die Zinkfabrik Altenberg, der Peter-Behrens-Bau in der Neuen Mitte, ehemals Hauptlagerhaus der "Gutehoffnungshütte", sowie die St.-Antony-Hütte in Osterfeld.Pressekontakt: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Hanna Hilger, Telefon: 0228/95738-41, -78, Fax: -28
Oberhausen.(idr). Geschichte am Wegesrand: Wie viele Denkmäler aus der wechselvollen Vergangenheit des Ruhrgebiets erhalten sind, zeigt der "Tag des offenen Denkmals", der in diesem Jahr mit Rekordbeteiligung gefeiert wird. Mehr als 100 historische Häuser und Hallen, Türme und Depots im gesamten Ruhrgebiet laden am 10. September wieder ein, Geschichte zu erleben.
Auch in Oberhausen öffnen sich die Türen dreier Denkmäler. Einblicke gewähren die Zinkfabrik Altenberg, der Peter-Behrens-Bau in der Neuen Mitte, ehemals Hauptlagerhaus der "Gutehoffnungshütte", sowie die St.-Antony-Hütte in Osterfeld.
Pressekontakt: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Hanna Hilger, Telefon: 0228/95738-41, -78, Fax: -28