Moers.(idr). Die USS Rosswell dringt in Galaxien vor, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat - weder Captain Kirk, noch sein Nachfolger Picard. Denn die Rosswell kämpft gegen den bedrohlichen "Gulp". Im gleichnamigen Film ist die undefinierbare Masse der größte Gegner der Erde.Die unerschrockene Mannschaft des Raumschiffes stammt vom Niederrhein, die Schiffsbrücke aus dem Bastelkeller, die Story aus den Köpfen der Mitglieder des "1. Moerser Trek Dinners". Mit viel Phantasie, Star-Trek-Begeisterung und Improvisation haben die Trekkies aus Moers ihren eigenen Film gedreht, der am 30. April auf der Federation Con in Bonn, einem Fan-Forum, uraufgeführt werden soll. Knapp eine Stunde lang erlebt der Zuschauer die Abenteuer der USS Rosswell im Kampf gegen den "Gulp".Seit August letzten Jahres drehen die Trekkies an ihrem Werk, Ende Februar soll es fertig sein. Zur Zeit wird in einem Studio ganz professionell nachvertont. Dabei haben die Moerser für die Stimme aus dem Hintergrund echte Prominenz gewonnen: Ernst Meincke, die deutsche Synchronstimme des Enterprise-Captains Jean-Luc Picard.Auch sonst haben sich die Filmer einiges einfallen lassen: Die Weltraumszenen sind perfekt animiert, die Brücke mit allen Schikanen ausgestattet. Sogar ein Kasino hat die Rosswell - als Kulisse diente die öffentliche Sauna eines Bekannten. Szenen in der Krankenstation wurden in einer Zahnarztpraxis, die Einstellungen der langen Raumschiff-Gänge in einer Schule gedreht.Kommt der Film an, wollen die Trekkies ihn bei einem Science-Fiction-Filmfestival einreichen.
Pressekontakt: Astrid Arndt, Telefon: 02841/508443, Fax: 769647, Internet: http://www.beam.to/trekmoers
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Der "Gulp" kommt aus Moers
Moers.(idr). Die USS Rosswell dringt in Galaxien vor, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat - weder Captain Kirk, noch sein Nachfolger Picard. Denn die Rosswell kämpft gegen den bedrohlichen "Gulp". Im gleichnamigen Film ist die undefinierbare Masse der größte Gegner der Erde.Die unerschrockene Mannschaft des Raumschiffes stammt vom Niederrhein, die Schiffsbrücke aus dem Bastelkeller, die Story aus den Köpfen der Mitglieder des "1. Moerser Trek Dinners". Mit viel Phantasie, Star-Trek-Begeisterung und Improvisation haben die Trekkies aus Moers ihren eigenen Film gedreht, der am 30. April auf der Federation Con in Bonn, einem Fan-Forum, uraufgeführt werden soll. Knapp eine Stunde lang erlebt der Zuschauer die Abenteuer der USS Rosswell im Kampf gegen den "Gulp".Seit August letzten Jahres drehen die Trekkies an ihrem Werk, Ende Februar soll es fertig sein. Zur Zeit wird in einem Studio ganz professionell nachvertont. Dabei haben die Moerser für die Stimme aus dem Hintergrund echte Prominenz gewonnen: Ernst Meincke, die deutsche Synchronstimme des Enterprise-Captains Jean-Luc Picard.Auch sonst haben sich die Filmer einiges einfallen lassen: Die Weltraumszenen sind perfekt animiert, die Brücke mit allen Schikanen ausgestattet. Sogar ein Kasino hat die Rosswell - als Kulisse diente die öffentliche Sauna eines Bekannten. Szenen in der Krankenstation wurden in einer Zahnarztpraxis, die Einstellungen der langen Raumschiff-Gänge in einer Schule gedreht.Kommt der Film an, wollen die Trekkies ihn bei einem Science-Fiction-Filmfestival einreichen.Pressekontakt: Astrid Arndt, Telefon: 02841/508443, Fax: 769647, Internet: http://www.beam.to/trekmoers