Hamm/Dortmund (idr). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vergibt seinen Karl-Zuhorn-Wissenschaftspreis in der Kategorie Nachwuchsförderung in diesem Jahr an Dr. Jona Schröder aus Hamm. In der Kategorie ehrenamtliche Forschung geht der Preis an Dr. Mathias Austermann aus Dortmund.
Der 1987 in Gelsenkirchen geborene Schröder erhält den Preis für seine Forschungen über den spätkaiserzeitlichen Fundplatz Zeche Erin in Castrop-Rauxel (Kreis Recklinghausen). Austermann wird für seine ehrenamtliche archäologische Erforschung der westfälischen Kulturlandschaft im Mittelalter und in der frühen Neuzeit ausgezeichnet. Der Karl-Zuhorn-Preis wird seit 1979 verliehen. Der LWL-Wissenschaftspreis ist zweigeteilt und jeweils mit 10.000 Euro dotiert.
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