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Der Mensch als Museum: Gläserner Mensch vorgestellt

Oberhausen.(idr). Eine Reise ins Ich sollen Besucher des geplanten Zukunftsparks "o.vision" künftig antreten können. Denn die heute vorgelegte Machbarkeitsstudie des Fraunhofer Instituts UMSICHT und der Universität Essen bescheinigt dem Projekt "Gläserner Mensch" Wirtschaftlichkeit. Rund 150 Millionen Mark wird das bisher einmalige Erlebnis-Museum kosten. Erwartete 800.000 Besucher sichern das Konzept.Der "Gläserne Mensch" ist als begehbarer Körper konzipiert, 200 Meter lang und 65 Meter hoch. Die liegende Figur soll auf verschiedenen Ebenen die Prozesse im menschlichen Körper darstellen - vom Verdauungssystem über das Gehirn bis zum Kreislauf. Eine Bahn aus roten Blutkörperchen leitet die Besucher durch den Organismus; über interaktive Angebote können Reflexe, Tast- oder auch Geruchssinn erprobt werden.Ein weiterer Schwerpunkt soll die Verbindung zwischen Mensch und Technik sein, zu erleben in einem integrierten Kino und einem gläsernen Operationssaal. Im Kopf soll ein Cafè entstehen.Als Standort für das Millionen-Projekt ist das ehemalige Thyssen-Gelände in der "Neuen Mitte Oberhausen" vorgesehen. Alle weiteren Planungs- und Umsetzungsschritte liegen nun in den Händen der städtischen Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft (PBO) und dem Fraunhofer Institut UMSICHT.Stadt Oberhausen, Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Helmut Kawohl, Telefon: 208/825-2211, Fax: -5130Pressekontakt:

Oberhausen.(idr). Eine Reise ins Ich sollen Besucher des geplanten Zukunftsparks "o.vision" künftig antreten können. Denn die heute vorgelegte Machbarkeitsstudie des Fraunhofer Instituts UMSICHT und der Universität Essen bescheinigt dem Projekt "Gläserner Mensch" Wirtschaftlichkeit. Rund 150 Millionen Mark wird das bisher einmalige Erlebnis-Museum kosten. Erwartete 800.000 Besucher sichern das Konzept.Der "Gläserne Mensch" ist als begehbarer Körper konzipiert, 200 Meter lang und 65 Meter hoch. Die liegende Figur soll auf verschiedenen Ebenen die Prozesse im menschlichen Körper darstellen - vom Verdauungssystem über das Gehirn bis zum Kreislauf. Eine Bahn aus roten Blutkörperchen leitet die Besucher durch den Organismus; über interaktive Angebote können Reflexe, Tast- oder auch Geruchssinn erprobt werden.Ein weiterer Schwerpunkt soll die Verbindung zwischen Mensch und Technik sein, zu erleben in einem integrierten Kino und einem gläsernen Operationssaal. Im Kopf soll ein Cafè entstehen.Als Standort für das Millionen-Projekt ist das ehemalige Thyssen-Gelände in der "Neuen Mitte Oberhausen" vorgesehen. Alle weiteren Planungs- und Umsetzungsschritte liegen nun in den Händen der städtischen Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft (PBO) und dem Fraunhofer Institut UMSICHT.Stadt Oberhausen, Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Helmut Kawohl, Telefon: 208/825-2211, Fax: -5130

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