Der Strukturwandel im Ruhrgebiet hat viele Gesichter: Die Sonne hat jede Menge Energie
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Ruhrgebiet/Gelsenkirchen.(idr). Als "Solares Dreieck" hat das Revier bei der EXPO 2000 auf sein regeneratives Energiepotenzial aufmerksam gemacht. Das solare Trio Wissenschaftspark Rheinelbe, Akademie Mont Cenis und Solarzellenfabrik Gelsenkirchen beweist, dass die Energie längst nicht mehr nur unter Tage gewonnen wird.
Im Rahmen des Projektes "50 Solarsiedlungen in NRW" sind bereits vier Siedlungen im Ruhrgebiet entstanden bzw. in der konkreten Planung. Am 22. Februar nimmt die Firma Flabeg in Gelsenkirchen ihre erweiterte Produktionsanlage für Solarmodule in Betrieb, und am 27./28. April ist der Wissenschaftspark zum zweiten Mal Veranstaltungsort für die Messe "Megawatt". Unter der 300 Meter langen Glasarkade können sich Besucher von gut 50 Ausstellern für alternative Energien erwärmen lassen.
Die "Megawatt" wird von der Emscher-Lippe-Agentur (ELA) betreut und findet zusammen mit dem "Tag der erneuerbaren Energien" statt, der alle Jahre wieder an die Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 zu erinnern versucht.
Sonnenenergie setzt im Revier mittlerweile deutliche Akzente: In Herne liefert das Solardach auf dem neuen Archäologischen Museum Strom, und solare Power wird auf dem Dach der Akademie Mont Cenis erzeugt, in Essen arbeiten die Module auf der ehemaligen Kokerei Zollverein - gespendet von bislang 30.000 Besuchern. Im Zentrum des sonnigen Geschehens steht Gelsenkirchen, als "Solarstadt" mit allen Infos rund um die freundliche Energie auch im Internet vertreten.Pressekontakt: Projekt Solarstadt, Wolfgang Jung, Telefon: 0209/167100-5, Fax: -1, Barbara Underberg, Telefon: 02366/10982-1, Fax: -4, E-Mail: barbara.underberg@ela-online.de
Ruhrgebiet/Gelsenkirchen.(idr). Als "Solares Dreieck" hat das Revier bei der EXPO 2000 auf sein regeneratives Energiepotenzial aufmerksam gemacht. Das solare Trio Wissenschaftspark Rheinelbe, Akademie Mont Cenis und Solarzellenfabrik Gelsenkirchen beweist, dass die Energie längst nicht mehr nur unter Tage gewonnen wird.
Im Rahmen des Projektes "50 Solarsiedlungen in NRW" sind bereits vier Siedlungen im Ruhrgebiet entstanden bzw. in der konkreten Planung. Am 22. Februar nimmt die Firma Flabeg in Gelsenkirchen ihre erweiterte Produktionsanlage für Solarmodule in Betrieb, und am 27./28. April ist der Wissenschaftspark zum zweiten Mal Veranstaltungsort für die Messe "Megawatt". Unter der 300 Meter langen Glasarkade können sich Besucher von gut 50 Ausstellern für alternative Energien erwärmen lassen.
Die "Megawatt" wird von der Emscher-Lippe-Agentur (ELA) betreut und findet zusammen mit dem "Tag der erneuerbaren Energien" statt, der alle Jahre wieder an die Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 zu erinnern versucht.
Sonnenenergie setzt im Revier mittlerweile deutliche Akzente: In Herne liefert das Solardach auf dem neuen Archäologischen Museum Strom, und solare Power wird auf dem Dach der Akademie Mont Cenis erzeugt, in Essen arbeiten die Module auf der ehemaligen Kokerei Zollverein - gespendet von bislang 30.000 Besuchern. Im Zentrum des sonnigen Geschehens steht Gelsenkirchen, als "Solarstadt" mit allen Infos rund um die freundliche Energie auch im Internet vertreten.
Pressekontakt: Projekt Solarstadt, Wolfgang Jung, Telefon: 0209/167100-5, Fax: -1, Barbara Underberg, Telefon: 02366/10982-1, Fax: -4, E-Mail: barbara.underberg[at]ela-online.de