Der Strukturwandel im Ruhrgebiet hat viele Gesichter: Geothermie - die Wärme, die aus der Tiefe kommt
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Ruhrgebiet/NRW.(idr). Geologisch betrachtet, käme für nahezu 80 Prozent aller Neubauten im Ruhrgebiet die Nutzung von Erdwärme in Betracht. Um den Einzelfall exakt prüfen und planen zu können, untersucht der Geologische Dienst NRW (GD) derzeit den Untergrund. Im Rahmen einer Studie werden schwerpunktmäßig bis zu 100 Meter tiefe Erdschichten untersucht. Die Ergebnisse werden Mitte des Jahres auf CD-ROM veröffentlicht.
Bauherren können dort grundlegende Informationen erhalten: Beschaffenheit des Untergrunds, Grundwasserverhältnisse, geothermische Ergiebigkeit oder schlicht die Antwort auf die Frage "lohnt es sich hier?" sowie Ausführungen zum organisatorischen Ablauf von Baugenehmigungen bis zu Fördermitteln.
Bereits jetzt können Interessierte beim GD Mini-Gutachten aus dem Fundus der Potenzialstudie erstellen lassen. Ein weiterer Aspekt gilt den Nutzungsmöglichkeiten der in mehreren 100 Metern Tiefe gespeicherten geothermischen Potenziale. Dabei wird u.a. untersucht, wie die Grubenwärme im Ruhrgebiet genutzt werden kann.Pressekontakt: GD, Claudia Holl-Hagemeier, Telefon: 02151/897-475, Fax: -466
Ruhrgebiet/NRW.(idr). Geologisch betrachtet, käme für nahezu 80 Prozent aller Neubauten im Ruhrgebiet die Nutzung von Erdwärme in Betracht. Um den Einzelfall exakt prüfen und planen zu können, untersucht der Geologische Dienst NRW (GD) derzeit den Untergrund. Im Rahmen einer Studie werden schwerpunktmäßig bis zu 100 Meter tiefe Erdschichten untersucht. Die Ergebnisse werden Mitte des Jahres auf CD-ROM veröffentlicht.
Bauherren können dort grundlegende Informationen erhalten: Beschaffenheit des Untergrunds, Grundwasserverhältnisse, geothermische Ergiebigkeit oder schlicht die Antwort auf die Frage "lohnt es sich hier?" sowie Ausführungen zum organisatorischen Ablauf von Baugenehmigungen bis zu Fördermitteln.
Bereits jetzt können Interessierte beim GD Mini-Gutachten aus dem Fundus der Potenzialstudie erstellen lassen. Ein weiterer Aspekt gilt den Nutzungsmöglichkeiten der in mehreren 100 Metern Tiefe gespeicherten geothermischen Potenziale. Dabei wird u.a. untersucht, wie die Grubenwärme im Ruhrgebiet genutzt werden kann.