Hamm.(idr). "Design muss sein", keine Frage. Wie viel Design allerdings in den ganz banalen Dingen des Alltags steckt, davon haben die meisten Menschen keine Ahnung. Im Gustav-Lübcke-Museum in Hamm geht man den Formen auf den Grund: Die "Ausstellung "Das Jahrhundert des Design" zeigt vom 1. April bis zum 24. Juni einen Rückblick auf die Produktkultur des 20. Jahrhunderts.
Auf rund 200 Quadratmetern werden mehr als 500 Objekte aus den Bereichen Haushalt, Sitzen, Beleuchtung, Sport, Reisen, Kommunikation und Unterhaltung eine spannende Zeitreise in den Alltag ermöglichen. So gibt es zum Beispiel ein Wiedersehen mit dem 1926 von der AEG entwickelten Handstaubsauger "Vampyr" und vielen weiteren Dingen, die überraschtes Erinnern auslösen mögen.
Die Ausstellung, die dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr zu besichtigen ist, umfasst eher strenge Bauhaus-Elemente ebenso wie emotional kreierte Gegenstände mit einer zünftigen Prise Kitsch. Zudem werfen deutsche Design-Hochschulen mit den Arbeiten ihrer Studenten einen kreativ-utopischen Blick in die Zukunft. Pressekontakt: Gustav-Lübcke-Museum, Dr. Burkhard Richter; Telefon: 02381/17-5703, Fax: -2989
Hamm.(idr). "Design muss sein", keine Frage. Wie viel Design allerdings in den ganz banalen Dingen des Alltags steckt, davon haben die meisten Menschen keine Ahnung. Im Gustav-Lübcke-Museum in Hamm geht man den Formen auf den Grund: Die "Ausstellung "Das Jahrhundert des Design" zeigt vom 1. April bis zum 24. Juni einen Rückblick auf die Produktkultur des 20. Jahrhunderts.
Auf rund 200 Quadratmetern werden mehr als 500 Objekte aus den Bereichen Haushalt, Sitzen, Beleuchtung, Sport, Reisen, Kommunikation und Unterhaltung eine spannende Zeitreise in den Alltag ermöglichen. So gibt es zum Beispiel ein Wiedersehen mit dem 1926 von der AEG entwickelten Handstaubsauger "Vampyr" und vielen weiteren Dingen, die überraschtes Erinnern auslösen mögen.
Die Ausstellung, die dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr zu besichtigen ist, umfasst eher strenge Bauhaus-Elemente ebenso wie emotional kreierte Gegenstände mit einer zünftigen Prise Kitsch. Zudem werfen deutsche Design-Hochschulen mit den Arbeiten ihrer Studenten einen kreativ-utopischen Blick in die Zukunft.
Pressekontakt: Gustav-Lübcke-Museum, Dr. Burkhard Richter; Telefon: 02381/17-5703, Fax: -2989