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Deutlich weniger Einnahmen durch Vergnügungssteuer

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Einnahmen der Kommunen aus der Vergnügungssteuer sind drastisch zurückgegangen. Die Städte und Gemeinden in der Metropole Ruhr verzeichneten im zweiten Quartal 2020 rund 11,4 Millionen Euro aus Vergnügungssteuern. Im ersten Quartal des Jahres waren es noch ca. 20,5 Millionen Euro. Das entspricht einem Minus von 44,3 Prozent. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2019 (21,4 Millionen Euro) gingen die Einnahmen um -46,7 Prozent zurück. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Landesamtes IT.NRW. Die höchsten Rückgänge der Einnahmen aus Vergnügungssteuer aller 396 NRW-Kommunen gegenüber dem zweiten Quartal 2019 mussten Köln (?5,1 Millionen Euro) und Duisburg (?1,7 Millionen Euro) hinnehmen. 54 Städte und Gemeinden des Landes erzielten von April bis Juni höhere Einnahmen als ein Jahr zuvor: Die höchsten Zuwächse verzeichneten die Städte Herten (+378.000 Euro) und Bonn (+222.000 Euro). Die Vergnügungssteuer ist eine örtliche Abgabe, bei der der Betrieb von Geldspiel- und Unterhaltungsgeräten und auch Veranstaltungen wie z.B. Tanzvorführungen, spezielle Filmvorführungen oder Erotikmessen besteuert werden. Informationen unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Einnahmen der Kommunen aus der Vergnügungssteuer sind drastisch zurückgegangen. Die Städte und Gemeinden in der Metropole Ruhr verzeichneten im zweiten Quartal 2020 rund 11,4 Millionen Euro aus Vergnügungssteuern. Im ersten Quartal des Jahres waren es noch ca. 20,5 Millionen Euro. Das entspricht einem Minus von 44,3 Prozent. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2019 (21,4 Millionen Euro) gingen die Einnahmen um -46,7 Prozent zurück. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Landesamtes IT.NRW.

Die höchsten Rückgänge der Einnahmen aus Vergnügungssteuer aller 396 NRW-Kommunen gegenüber dem zweiten Quartal 2019 mussten Köln (?5,1 Millionen Euro) und Duisburg (?1,7 Millionen Euro) hinnehmen. 54 Städte und Gemeinden des Landes erzielten von April bis Juni höhere Einnahmen als ein Jahr zuvor: Die höchsten Zuwächse verzeichneten die Städte Herten (+378.000 Euro) und Bonn (+222.000 Euro).

Die Vergnügungssteuer ist eine örtliche Abgabe, bei der der Betrieb von Geldspiel- und Unterhaltungsgeräten und auch Veranstaltungen wie z.B. Tanzvorführungen, spezielle Filmvorführungen oder Erotikmessen besteuert werden.

Informationen unter www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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