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Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Graduiertenkolleg der Universitätsallianz Ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). "Regionale Ungleichheit und Wirtschaftspolitik" steht im Fokus eines neuen Graduiertenkollegs der Universitätsallianz Ruhr, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ab Oktober für viereinhalb Jahre gefördert wird. Das Graduiertenkolleg will herausfinden, weshalb es immer noch regionale Unterschiede beispielsweise bei Einkommen und Beschäftigung gibt. Die Ökonomen gehen der Frage nach, warum es keine Angleichung der Lebensverhältnisse in den Regionen gibt und welche wirtschaftspolitischen Schlüsse daraus zu ziehen sind. Sie nutzen dabei neue methodische Entwicklungen in der Regionalökonomik. Seit 2007 arbeiten die drei Ruhrgebietsuniversitäten unter dem Dach der Universitätsallianz Ruhr strategisch eng zusammen. Es gibt inzwischen mehr als 100 Kooperationen in Forschung, Lehre und Verwaltung. Mit mehr als 120.000 Studenten und nahezu 1.300 Professoren gehört die Allianz zu den größten Wissenschaftsstandorten Deutschlands.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Tobias Seidel, Telefon: 0203/379-2350, E-Mail: tobias.seidel@uni-due.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). "Regionale Ungleichheit und Wirtschaftspolitik" steht im Fokus eines neuen Graduiertenkollegs der Universitätsallianz Ruhr, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ab Oktober für viereinhalb Jahre gefördert wird.

Das Graduiertenkolleg will herausfinden, weshalb es immer noch regionale Unterschiede beispielsweise bei Einkommen und Beschäftigung gibt. Die Ökonomen gehen der Frage nach, warum es keine Angleichung der Lebensverhältnisse in den Regionen gibt und welche wirtschaftspolitischen Schlüsse daraus zu ziehen sind. Sie nutzen dabei neue methodische Entwicklungen in der Regionalökonomik.

Seit 2007 arbeiten die drei Ruhrgebietsuniversitäten unter dem Dach der Universitätsallianz Ruhr strategisch eng zusammen. Es gibt inzwischen mehr als 100 Kooperationen in Forschung, Lehre und Verwaltung. Mit mehr als 120.000 Studenten und nahezu 1.300 Professoren gehört die Allianz zu den größten Wissenschaftsstandorten Deutschlands.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Tobias Seidel, Telefon: 0203/379-2350, E-Mail: tobias.seidel@uni-due.de

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