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Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik tagt in Bochum

Bochum.(idr). Die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) hat Bochum zum Veranstaltungsort für ihre Jahrestagung auserkoren. Seit heute macht die BMT 2001 die Ruhr-Uni Bochum erstmals zum Mittelpunkt für innovative Entwicklungen in der Bildgebung und Telemedizin, Kardiotechnik, in Biomaterialien sowie der Mikrosystem- und Endoskopietechnik. Die Ruhr-Uni hat in den vergangenen Jahren in diesen Bereichen Maßstäbe gesetzt und sich damit als Gastgeber empfohlen. So entwickelt das Institut für Biomedizinische Technik der RUB zusammen mit dem Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen das "Mobile Oxygenisierungs- und Perfusionssystem für explantierte zu transportierende Herzen" - MOPETH. Es erhält die Funktion eines Herzens, indem es normale physiologische Bedingungen simuliert. Außerdem arbeiten in Bochum Ingenieure, Ärzte und Naturwissenschaftler vorbildlich zusammen. Bereits 1994 gründete sich an der RUB der fakultätsübergreifende Arbeitskreis Biomedizinische Technik. Hier entstand auch das Kompetenzzentrum Medizintechnik Ruhr (KMR), das die Ressourcen am Standort Bochum bündelt. Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Institut für Hochfrequenztechnik, Prof. Dr.-Ing. Helmut Ermert, Telefon: 0234/32-22842, Fax: -14167, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Werner, Telefon: -25442, Fax: -14117, E-Mail: werner@biomed.ruhr-uni-bochum.de

Bochum.(idr). Die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) hat Bochum zum Veranstaltungsort für ihre Jahrestagung auserkoren. Seit heute macht die BMT 2001 die Ruhr-Uni Bochum erstmals zum Mittelpunkt für innovative Entwicklungen in der Bildgebung und Telemedizin, Kardiotechnik, in Biomaterialien sowie der Mikrosystem- und Endoskopietechnik.

 

Die Ruhr-Uni hat in den vergangenen Jahren in diesen Bereichen Maßstäbe gesetzt und sich damit als Gastgeber empfohlen. So entwickelt das Institut für Biomedizinische Technik der RUB zusammen mit dem Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen das "Mobile Oxygenisierungs- und Perfusionssystem für explantierte zu transportierende Herzen" - MOPETH. Es erhält die Funktion eines Herzens, indem es normale physiologische Bedingungen simuliert.

 

Außerdem arbeiten in Bochum Ingenieure, Ärzte und Naturwissenschaftler vorbildlich zusammen. Bereits 1994 gründete sich an der RUB der fakultätsübergreifende Arbeitskreis Biomedizinische Technik. Hier entstand auch das Kompetenzzentrum Medizintechnik Ruhr (KMR), das die Ressourcen am Standort Bochum bündelt.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Institut für Hochfrequenztechnik, Prof. Dr.-Ing. Helmut Ermert, Telefon: 0234/32-22842, Fax: -14167, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Werner, Telefon: -25442, Fax: -14117, E-Mail: werner[at]biomed.ruhr-uni-bochum.de

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