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Deutsches Rettungsrobotik-Zentrum geht an den Start

Dortmund (idr). Für das Deutsche Rettungsrobotik-Zentrum fällt am 6. Dezember in Dortmund der Startschuss. In dem deutschlandweit einmaligen Projekt, das auf dem ehemaligen Industriegelände Phönix-West entsteht, werden Robotersysteme für die zivile Gefahrenabwehr erforscht und entwickelt. In verschiedenen Einsatzszenarien werden diese auf einem eigenen Versuchsgelände unter realitätsnahen Bedingungen auf ihre Tauglichkeit geprüft. Das Bundesforschungsministerium fördert das zunächst auf vier Jahre angelegte Vorhaben, das von einem Konsortium aus Anwendern, Industrie, Hochschulen und Forschungseinrichtungen getragen wird. Koordiniert wird der Forschungsverbund durch das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Feuerwehr Dortmund.Pressekontakt: Feuerwehr Dortmund, André Lüddecke, Telefon: 0231/845-5000, E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de

Dortmund (idr). Für das Deutsche Rettungsrobotik-Zentrum fällt am 6. Dezember in Dortmund der Startschuss. In dem deutschlandweit einmaligen Projekt, das auf dem ehemaligen Industriegelände Phönix-West entsteht, werden Robotersysteme für die zivile Gefahrenabwehr erforscht und entwickelt. In verschiedenen Einsatzszenarien werden diese auf einem eigenen Versuchsgelände unter realitätsnahen Bedingungen auf ihre Tauglichkeit geprüft.

Das Bundesforschungsministerium fördert das zunächst auf vier Jahre angelegte Vorhaben, das von einem Konsortium aus Anwendern, Industrie, Hochschulen und Forschungseinrichtungen getragen wird. Koordiniert wird der Forschungsverbund durch das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Feuerwehr Dortmund.

Pressekontakt: Feuerwehr Dortmund, André Lüddecke, Telefon: 0231/845-5000, E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de

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