Essen (idr). Deutsche und chinesische Virologen des Sino-German Virtual Institute for Viral Immunology (SGVIVI) aus Essen und Wuhan können sich jetzt noch stärker vernetzen: Die Nachwuchswissenschaftler erhalten über das "Mobility Programme" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der chinesischen National Natural Science Foundation (NSFC) für drei Jahre bis zu 200.000 Euro für Workshops, wissenschaftliche Aufenthalte und den Austausch von Doktoranden.
Koordiniert wird das Mobility Programme auf der deutschen Seite vom Institut für Virologie der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und vom Wuhan Union Hospital auf der chinesischen Seite. Der erste gemeinsame Jahresworkshop wird Ende April 2020 in Wuhan stattfinden.
Das Netzwerk wird sich mit HIV und dem Hepatitis B Virus (HBV) beschäftigen. Dabei geht es vor allem um die Interaktion des Immunsystems mit chronischen Virusinfektionen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Immuntherapien oder Kombinationstherapien.
Infos unter www.uni-due.de/sgvivi/projectsPressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Marketing und Kommunikation, Thorsten Schabelon, Telefon: 0201/723-3564, E-Mail: thorsten.schabelon@uk-essen.de; Universität Duisburg-Essen, Medizinische Fakultät, Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit, Christine Harrell, Telefon: 0201/723-1615, E-Mail: christine.harrell@uk-essen.de
Essen (idr). Deutsche und chinesische Virologen des Sino-German Virtual Institute for Viral Immunology (SGVIVI) aus Essen und Wuhan können sich jetzt noch stärker vernetzen: Die Nachwuchswissenschaftler erhalten über das "Mobility Programme" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der chinesischen National Natural Science Foundation (NSFC) für drei Jahre bis zu 200.000 Euro für Workshops, wissenschaftliche Aufenthalte und den Austausch von Doktoranden.
Koordiniert wird das Mobility Programme auf der deutschen Seite vom Institut für Virologie der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und vom Wuhan Union Hospital auf der chinesischen Seite. Der erste gemeinsame Jahresworkshop wird Ende April 2020 in Wuhan stattfinden.
Das Netzwerk wird sich mit HIV und dem Hepatitis B Virus (HBV) beschäftigen. Dabei geht es vor allem um die Interaktion des Immunsystems mit chronischen Virusinfektionen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Immuntherapien oder Kombinationstherapien.