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DFG fördert gemeinsames Graduiertenkolleg der Uni Duisburg-Essen und der FH Dortmund

Metropole Ruhr/Bonn (idr). Die Medizinische Fakultät der Uni Duisburg-Essen und die FH Dortmund kooperieren für ein gemeinsames Graduiertenkolleg zum Thema personalisierte Medizin. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Kolleg für herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit rund fünf Millionen Euro. Das Graduiertenkolleg "Wissens- und datenbasierte Personalisierung von Medizin am Point of Care" will unterschiedliche Patientendaten und medizinisches Wissen mittels künstlicher Intelligenz zu konkreten Handlungs- und Therapieansätzen verbinden. Dazu müsse die digitalen Informationen verschiedener Stellen (z.B. aus Akten oder Laboruntersuchungen) zusammengeführt uns strukturiert werden. Als Anwendungsbeispiel dienen Fälle aus dem Bereich Hautkrebs. Die teilnehmenden Doktorandinnen und Doktoranden können während des dreijährigen Curriculums in der Informatik, in der Psychologie sowie in der Medizininformatik promovieren. Das Graduiertenkolleg gehört zu elf Vorhaben, die die DFG ab Oktober 2020 zunächst viereinhalb Jahre lang mit insgesamt rund 56 Millionen Euro fördert. Auf der Bewilligungsliste steht ein weiteres Kolleg mit Beteiligung der Uni Duisburg-Essen: Das Curriculum "Innovative Schnittstellen zur Retina für optimiertes künstliches Sehen – InnoRetVision" an der RWTH Aachen will biomedizinische Mechanismen der Krankheiten im Sehsystem genauer analysieren. Das soll helfen, die Ergebnisse von Retinaimplantaten zu verbessern. Infos unter www.dfg.de/gkPressekontakt: Redaktion: Christine Harrell, Medizinische Fakultät, Tel. 0201/723-1615, christine.harrell@uni-due.de; DFG, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0228/885-2109, E-Mail: presse@dfg.de

Metropole Ruhr/Bonn (idr). Die Medizinische Fakultät der Uni Duisburg-Essen und die FH Dortmund kooperieren für ein gemeinsames Graduiertenkolleg zum Thema personalisierte Medizin. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Kolleg für herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit rund fünf Millionen Euro.

Das Graduiertenkolleg "Wissens- und datenbasierte Personalisierung von Medizin am Point of Care" will unterschiedliche Patientendaten und medizinisches Wissen mittels künstlicher Intelligenz zu konkreten Handlungs- und Therapieansätzen verbinden. Dazu müsse die digitalen Informationen verschiedener Stellen (z.B. aus Akten oder Laboruntersuchungen) zusammengeführt uns strukturiert werden. Als Anwendungsbeispiel dienen Fälle aus dem Bereich Hautkrebs.

Die teilnehmenden Doktorandinnen und Doktoranden können während des dreijährigen Curriculums in der Informatik, in der Psychologie sowie in der Medizininformatik promovieren.

Das Graduiertenkolleg gehört zu elf Vorhaben, die die DFG ab Oktober 2020 zunächst viereinhalb Jahre lang mit insgesamt rund 56 Millionen Euro fördert.

Auf der Bewilligungsliste steht ein weiteres Kolleg mit Beteiligung der Uni Duisburg-Essen: Das Curriculum "Innovative Schnittstellen zur Retina für optimiertes künstliches Sehen – InnoRetVision" an der RWTH Aachen will biomedizinische Mechanismen der Krankheiten im Sehsystem genauer analysieren. Das soll helfen, die Ergebnisse von Retinaimplantaten zu verbessern.

Infos unter www.dfg.de/gk

Pressekontakt: Redaktion: Christine Harrell, Medizinische Fakultät, Tel. 0201/723-1615, christine.harrell@uni-due.de; DFG, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0228/885-2109, E-Mail: presse@dfg.de

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