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DFG fördert neue Graduiertenkollegs im Ruhrgebiet

Bochum (idr). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zwei neue Graduiertenkollegs im Ruhrgebiet ein. Das Kolleg "Monoaminerge neuronale Netze & Krankheiten" der Ruhr-Universität Bochum untersucht, wie die Neurotransmitter Serotonin, Dopamin und Noradrenalin bei der Entstehung von psychischen und neurodegenerativen Erkrankungen mitwirken. Die "Zukunft in Ostasien: Visionen und Realisierungen auf nationaler, transregionaler und globaler Ebene" steht im Mittelpunkt eines Forschungsvorhabens, das an der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen bewilligt wurde. Die Wissenschaftler untersuchen Zukunftsprojektionen der ostasiatischen Staaten und Regionen von 1850 bis zur Gegenwart.

 

Insgesamt bewilligte die DFG elf neue Graduiertenkollegs, die ab Frühjahr 2023 zunächst für fünf Jahre mit insgesamt rund 69 Millionen Euro gefördert werden.

 

Infos: http://www.dfg.de/gk

Pressekontakt: DFG, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0228/885-2109, E-Mail: presse[at]dfg.de; Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Stefan Herlitze, Telefon: 0234/32-25607, E-Mail: stefan.herlitze[at]rub.de, Prof. Dr. Christina Moll-Murata, Telefon: -28254, E-Mail: christine.moll-murata[at]rub.de

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