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DFG fördert neuen Sonderforschungsbereich an der Universität Duisburg-Essen

Essen/Bochum (idr). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet zur Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen elf neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein, einen davon an der Universität Duisburg-Essen. Der SFB "Molekulare Mechanismen von Zellzustandsübergängen" untersucht das Zusammenspiel zwischen molekularen Signalen und den regulatorischen Schaltern, die gemeinsam Übergänge zwischen definierten Zellzuständen auslösen. Dieses Zusammenspiel kann ausschlaggebend sein für die Entstehung von Krebs. Die neuen Sonderforschungsbereiche werden ab dem 1. Juli zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 138 Millionen Euro gefördert.

 

Zusätzlich zu den elf Einrichtungen stimmte der Bewilligungsausschuss für die Verlängerung von 27 Vorhaben um je eine weitere Förderperiode, darunter die beiden SFB "Oxyflame – Entwicklung von Methoden und Modellen zur Beschreibung der Reaktion fester Brennstoffe in einer Oxy-Fuel-Atmosphäre" sowie "Extinktionslernen" an der Ruhr-Universität Bochum.

 

Infos: http://www.dfg.de/sfb

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