Die Business Metropole Ruhr vertieft Beziehungen zu Israel und initiiert "Innovation Bridge Israel"
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Düsseldorf/Essen (idr). Die Business Metropole Ruhr GmbH (BMR) initiiert mit Unterstützung der Landesregierung NRW die "Innovation Bridge Israel". Die Initiative soll den Wirtschaftsaustausch stärken – und Firmen aus dem Ruhrgebiet Zugänge zu Technologie-Unternehmen aus dem "Silicon Wadi" ermöglichen. Vorgestellt wurde die Innovation Bridge Israel heute (12. Oktober) in Düsseldorf.
Ein erster Kontakt, vermittelt im Rahmen einer Reise der Standortmarketing-Kampagne des Regionalverbands Ruhr (RVR) "Stadt der Städte", wurde bereits geknüpft: Alon Shem-Tov, Vertriebschef des erfolgreichen israelischen Start-ups binah.ai, hat das Ruhrgebiet im Oktober für eine Woche bereist, um Beziehungen zu Unternehmen aufzubauen und Kooperationsmöglichkeiten zu sondieren. binah.ai analysiert mit Hilfe künstlicher Intelligenz Daten für Unternehmen.
Eine Säule der Innovationsbrücke ist das Projekt "Innovation Scouting": Schon seit November 2017 ist ein Innovation Scout der BMR und der Außenhandelskammer Israel in Tel Aviv unterwegs, der den israelischen Markt analysiert, Trends identifiziert und interessante Start-ups kontaktiert. Beteiligt sind derzeit thyssenkrupp AG, Signal Iduna AG, Rhenus Logistics sowie die Anvig GmbH. Die teilnehmenden Unternehmen stimmen mit der BMR eine Branche oder Teilbranche ab, für die der Innovation Scout den israelischen Markt sondiert. Ab November werden sich das Wohnungsunternehmen Vonovia SE, die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft EWG und die Bochum Wirtschaftsentwicklung am Projekt beteiligen.
"Mit der Innovation Bridge Israel trägt der Regionalverband Ruhr mit seiner Wirtschaftsförderung zu einer Verstetigung und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Israel und Nordrhein-Westfalen bei", so der NRW-Minister für Internationales, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner bei der heutigen Vorstellung.
Für Josef Hovenjürgen, Vorsitzender der Verbandsversammlung des RVR, hat die engere wirtschaftliche Kooperation mit Israel auch eine politische Dimension: "Wir freuen uns, dass die internationale Ausrichtung der Standortmarketing-Kampagne dazu beigetragen hat, diese Beziehungen zu vertiefen. Es ist gelungen, Partnerschaften zwischen Firmen aufzugleisen, die langfristig tragfähig sind und Investoren auf die Region aufmerksam zu machen.
Rasmus C. Beck, Vorsitzender der Geschäftsführung der BMR, kündigt an: "Wir werden mit der Innovation Bridge Israel eine Verbindung aufbauen, die nicht nur wirtschaftlich tragfähig ist. Wir fühlen uns auch den langfristigen kulturellen und gesellschaftlichen Bindungen unserer Länder verpflichtet."
Infos unter www.business.metropoleruhr.dePressekontakt: Gregor Boldt, Strategische Kommunikation, Telefon: 0201/632488-24, mobil: 01578/5562460, E-Mail: boldt@business.metropoleruhr.de
Düsseldorf/Essen (idr). Die Business Metropole Ruhr GmbH (BMR) initiiert mit Unterstützung der Landesregierung NRW die "Innovation Bridge Israel". Die Initiative soll den Wirtschaftsaustausch stärken – und Firmen aus dem Ruhrgebiet Zugänge zu Technologie-Unternehmen aus dem "Silicon Wadi" ermöglichen. Vorgestellt wurde die Innovation Bridge Israel heute (12. Oktober) in Düsseldorf.
Ein erster Kontakt, vermittelt im Rahmen einer Reise der Standortmarketing-Kampagne des Regionalverbands Ruhr (RVR) "Stadt der Städte", wurde bereits geknüpft: Alon Shem-Tov, Vertriebschef des erfolgreichen israelischen Start-ups binah.ai, hat das Ruhrgebiet im Oktober für eine Woche bereist, um Beziehungen zu Unternehmen aufzubauen und Kooperationsmöglichkeiten zu sondieren. binah.ai analysiert mit Hilfe künstlicher Intelligenz Daten für Unternehmen.
Eine Säule der Innovationsbrücke ist das Projekt "Innovation Scouting": Schon seit November 2017 ist ein Innovation Scout der BMR und der Außenhandelskammer Israel in Tel Aviv unterwegs, der den israelischen Markt analysiert, Trends identifiziert und interessante Start-ups kontaktiert. Beteiligt sind derzeit thyssenkrupp AG, Signal Iduna AG, Rhenus Logistics sowie die Anvig GmbH. Die teilnehmenden Unternehmen stimmen mit der BMR eine Branche oder Teilbranche ab, für die der Innovation Scout den israelischen Markt sondiert. Ab November werden sich das Wohnungsunternehmen Vonovia SE, die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft EWG und die Bochum Wirtschaftsentwicklung am Projekt beteiligen.
"Mit der Innovation Bridge Israel trägt der Regionalverband Ruhr mit seiner Wirtschaftsförderung zu einer Verstetigung und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Israel und Nordrhein-Westfalen bei", so der NRW-Minister für Internationales, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner bei der heutigen Vorstellung.
Für Josef Hovenjürgen, Vorsitzender der Verbandsversammlung des RVR, hat die engere wirtschaftliche Kooperation mit Israel auch eine politische Dimension: "Wir freuen uns, dass die internationale Ausrichtung der Standortmarketing-Kampagne dazu beigetragen hat, diese Beziehungen zu vertiefen. Es ist gelungen, Partnerschaften zwischen Firmen aufzugleisen, die langfristig tragfähig sind und Investoren auf die Region aufmerksam zu machen.
Rasmus C. Beck, Vorsitzender der Geschäftsführung der BMR, kündigt an: "Wir werden mit der Innovation Bridge Israel eine Verbindung aufbauen, die nicht nur wirtschaftlich tragfähig ist. Wir fühlen uns auch den langfristigen kulturellen und gesellschaftlichen Bindungen unserer Länder verpflichtet."