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Die Industriekultur wird digitaler, moderner, vernetzter - RTG und RVR ziehen positive Bilanz des EFRE-Förderzeitraums

Oberhausen/Metropole Ruhr (idr). Digitaler, moderner und vernetzter - so soll die Route Industriekultur fit gemacht werden für die Zukunft. Man dürfe sich auf dem bisherigen touristischen Erfolg nicht ausruhen, so die Botschaft. Mit dem Auslaufen der dreijährigen Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zogen die Ruhr Tourismus GmbH und ihre Muttergesellschaft, der Regionalverband Ruhr (RVR), jetzt eine positive Bilanz. Gleichzeitig stellten sie das Konzept für die Zukunft vor. Im Förderzeitraum wurden vor allem die Social-Media- und Online-Angebote ausgebaut und das Marketing verstärkt. Mit der App "Perspektivwechsel" baute der RVR parallel eine digitale Plattform auf. Ein weiterer Fokus lag auf einer stärkeren Vernetzung der aktuell 25 Standorte der Route der Industriekultur untereinander. Dass sich die Anstrengungen im relativ kurzen Förderzeitraum gelohnt haben, belegt die Abschlussstudie des dwif (Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V. an der Universität München), die jetzt vorgelegt wurde: Sie zeigt, "dass die Industriekultur im Ruhrgebiet nachweislich an Bedeutung als Freizeit- und Reiseziel gewinnt." Bereits 2017 besuchten 7,25 Millionen Menschen die Ankerpunkte der Route der Industriekultur und erzeugten einen Bruttoumsatz von gut 285 Millionen Euro. Derzeit wird an einer gemeinsamen Anschlussfinanzierung mit allen Partnern gearbeitet. Infos: www.ruhr-tourismus.de und www.rvr.ruhrPressekontakt: RTG, Thomas Machoczek, Telefon: 0208/89959-151, E-Mail: t.machoczek@ruhr-tourismus.de, RVR, Route Industriekultur, Ulrich Heckmann

Oberhausen/Metropole Ruhr (idr). Digitaler, moderner und vernetzter - so soll die Route Industriekultur fit gemacht werden für die Zukunft. Man dürfe sich auf dem bisherigen touristischen Erfolg nicht ausruhen, so die Botschaft. Mit dem Auslaufen der dreijährigen Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zogen die Ruhr Tourismus GmbH und ihre Muttergesellschaft, der Regionalverband Ruhr (RVR), jetzt eine positive Bilanz. Gleichzeitig stellten sie das Konzept für die Zukunft vor.

Im Förderzeitraum wurden vor allem die Social-Media- und Online-Angebote ausgebaut und das Marketing verstärkt. Mit der App "Perspektivwechsel" baute der RVR parallel eine digitale Plattform auf. Ein weiterer Fokus lag auf einer stärkeren Vernetzung der aktuell 25 Standorte der Route der Industriekultur untereinander.

Dass sich die Anstrengungen im relativ kurzen Förderzeitraum gelohnt haben, belegt die Abschlussstudie des dwif (Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V. an der Universität München), die jetzt vorgelegt wurde: Sie zeigt, "dass die Industriekultur im Ruhrgebiet nachweislich an Bedeutung als Freizeit- und Reiseziel gewinnt." Bereits 2017 besuchten 7,25 Millionen Menschen die Ankerpunkte der Route der Industriekultur und erzeugten einen Bruttoumsatz von gut 285 Millionen Euro.

Derzeit wird an einer gemeinsamen Anschlussfinanzierung mit allen Partnern gearbeitet.

Infos: www.ruhr-tourismus.de und www.rvr.ruhr

Pressekontakt: RTG, Thomas Machoczek, Telefon: 0208/89959-151, E-Mail: t.machoczek@ruhr-tourismus.de, RVR, Route Industriekultur, Ulrich Heckmann

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