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Die Krise als Chance: Studie im Auftrag des RVR zeigt Wirtschaftspotenziale für die Metropole Ruhr in Zeiten der Pandemie

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Wirtschaft im Ruhrgebiet hat gute Voraussetzungen, von dem durch Corona beschleunigten Wandel hin zu einer digitaleren, nachhaltigeren und krisenfesteren Gesellschaft zu profitieren. Das zeigt der Sonderbericht des Ruhr-Forschungsinstituts für Innovations- und Strukturpolitik (RUFIS) im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Insbesondere in den Bereichen Cybersecurity, Digital Health und Greentech – dort speziell beim Wasserstoff – verfügt die Metropole Ruhr über große wissenschaftliche und wirtschaftliche Potenziale, so die Studie. Mittelbar ist nicht zu erwarten, dass sich die Corona-Pandemie negativ auf diese Cluster auswirke. Im Gegenteil: Vor allem politische Weichenstellungen im Zuge der Krise, etwa das Konjunkturpaket mit seinen Schwerpunkten bei Digitalisierung und Klimaschutz sowie die Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung, bieten Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Start-ups und Unternehmen in der Region Chancen auf ein beschleunigtes Wachstum. "Der Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft wird sich im Zuge von Corona weiter beschleunigen. Die Metropole Ruhr hat gute Voraussetzungen, diese Transformation dank spezifischer regionaler Stärken in Zukunftsbranchen entscheidend mit zu prägen. Wasserstoff wird nach der Kohle der Energieträger der Zukunft", so RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. Laut RUFIS stimmen auch die veröffentlichten Halbjahresfinanzberichte großer Konzerne des Ruhrgebiets überwiegend optimistisch. Trotz zum Teil verzeichneter unmittelbarer Umsatzrückgänge rechnen Unternehmen wie E.ON, Evonik, Hochtief und RWE mit keinen anhaltenden negativen Geschäftseffekten. Auch viele jüngere Unternehmen, insbesondere Start-ups aus den Zukunftsbranchen Cybersecurity, Digital Health und Greentech, haben das Potenzial, den Aufschwung nach der Pandemie mitzutragen. Als Zeichen der Zukunftsoffenheit der Region installiert der RVR auf der Halde Hoheward in Herten eine Leuchtschrift im Stil des berühmten Hollywood-Schriftzugs. Die 6,5 Meter hohe und 24,5 Meter breite Lichtinstallation wird mit einer Solaranlage betrieben und ist auch von der A2 aus gut zu sehen. Mit der Installation startet eine neue Phase der Standortmarketingkampagne des Regionalverbandes Ruhr für die Region. Die Leuchtschrift wird in den kommenden Tagen um ein "H2" ergänzt: "H2 Open" soll auf die Kompetenzen und Zukunftspotenziale der Region beim Wasserstoff hinweisen. Zunächst bis Mitte September leuchtet die Installation. Weitere Informationen unter www.metropole.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr. Den Sonderbericht sowie Bildmaterial können Sie unter www.metropole.ruhr/pressebereich/downloads herunterladen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Wirtschaft im Ruhrgebiet hat gute Voraussetzungen, von dem durch Corona beschleunigten Wandel hin zu einer digitaleren, nachhaltigeren und krisenfesteren Gesellschaft zu profitieren. Das zeigt der Sonderbericht des Ruhr-Forschungsinstituts für Innovations- und Strukturpolitik (RUFIS) im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Insbesondere in den Bereichen Cybersecurity, Digital Health und Greentech – dort speziell beim Wasserstoff – verfügt die Metropole Ruhr über große wissenschaftliche und wirtschaftliche Potenziale, so die Studie.

Mittelbar ist nicht zu erwarten, dass sich die Corona-Pandemie negativ auf diese Cluster auswirke. Im Gegenteil: Vor allem politische Weichenstellungen im Zuge der Krise, etwa das Konjunkturpaket mit seinen Schwerpunkten bei Digitalisierung und Klimaschutz sowie die Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung, bieten Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Start-ups und Unternehmen in der Region Chancen auf ein beschleunigtes Wachstum.

"Der Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft wird sich im Zuge von Corona weiter beschleunigen. Die Metropole Ruhr hat gute Voraussetzungen, diese Transformation dank spezifischer regionaler Stärken in Zukunftsbranchen entscheidend mit zu prägen. Wasserstoff wird nach der Kohle der Energieträger der Zukunft", so RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.

Laut RUFIS stimmen auch die veröffentlichten Halbjahresfinanzberichte großer Konzerne des Ruhrgebiets überwiegend optimistisch. Trotz zum Teil verzeichneter unmittelbarer Umsatzrückgänge rechnen Unternehmen wie E.ON, Evonik, Hochtief und RWE mit keinen anhaltenden negativen Geschäftseffekten. Auch viele jüngere Unternehmen, insbesondere Start-ups aus den Zukunftsbranchen Cybersecurity, Digital Health und Greentech, haben das Potenzial, den Aufschwung nach der Pandemie mitzutragen.

Als Zeichen der Zukunftsoffenheit der Region installiert der RVR auf der Halde Hoheward in Herten eine Leuchtschrift im Stil des berühmten Hollywood-Schriftzugs. Die 6,5 Meter hohe und 24,5 Meter breite Lichtinstallation wird mit einer Solaranlage betrieben und ist auch von der A2 aus gut zu sehen. Mit der Installation startet eine neue Phase der Standortmarketingkampagne des Regionalverbandes Ruhr für die Region. Die Leuchtschrift wird in den kommenden Tagen um ein "H2" ergänzt: "H2 Open" soll auf die Kompetenzen und Zukunftspotenziale der Region beim Wasserstoff hinweisen. Zunächst bis Mitte September leuchtet die Installation.

Weitere Informationen unter www.metropole.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr. Den Sonderbericht sowie Bildmaterial können Sie unter www.metropole.ruhr/pressebereich/downloads herunterladen.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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