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Die Nominierungen der Mülheimer Theatertage "Stücke" stehen fest

Mülheim (idr). Die Jurys haben entschieden: Acht Stücke von Autorinnen und Autoren aus Deutschland und der Schweiz gehen ins Rennen um den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikpreis 2020. Vom 16. Mai bis zum 6. Juni stellen sich die Nominierten im Rahmen der Mülheimer Theatertage "Stücke" dem Votum der Jury. Ausgewählt wurden: Sivan Ben Yishai mit "Liebe/Eine argumentative Übung" (Nationaltheater Mannheim), Caren Jeß mit "Bookpink" (Schauspielhaus Graz), Thomas Melle mit "Ode" (Deutsches Theater Berlin), Ewald Palmetshofer mit "Die Verlorenen" (Residenztheater München), Bonn Park mit "Das Deutschland" (ETA Hoffmann Theater Bamberg), Falk Richter mit "In My Room" (Maxim Gorki Theater Berlin), Kevin Rittberger mit "IKI. radikalmensch" (Theater Osnabrück) sowie Felicia Zeller mit "Der Fiskus" (Staatstheater Braunschweig). In den Wettbewerb um den Mülheimer KinderStückePreis 2020, dessen Dotierung in diesem Jahr von 10.000 auf 15.000 Euro angehoben wurde, gehen: Anah Filou mit "Am Hafen mit Vogel" (Hessisches Landestheater Marburg), Finn-Ole Heinrich/Dita Zipfel mit "Zonka und Schlurch" (Junge WLB Esslingen), Tina Müller mit "Schokolade" (Theater Fallalpha, Zürich), Jens Raschke mit "Wer nicht träumt, ist selbst ein Traum" (Theater an der Rott, Eggenfelden) und Holger Schober mit "Familie auf Bestellung" (Junges Nationaltheater Mannheim). Die Kinderstücke werden vom 25. bis zum 29. Mai gezeigt. Neben den Wettbewerbs-Gastspielen präsentiert das Festival u.a. die neue StückeWerkstatt, in der ausgewählte Autoren und Theater gemeinsam an neuen Stücken arbeiten, Seminare und Projekte für Studierende sowie das Gewinnerstück des Heidelberger JugendStückePreises 2019, "Iason" von Kristo Šagor. Infos unter www.stuecke.dePressekontakt: Stücke Mülheimer Theatertage, Janna Röper, Telefon: 0208/455-4112, E-Mail: roeper@stuecke.de

Mülheim (idr). Die Jurys haben entschieden: Acht Stücke von Autorinnen und Autoren aus Deutschland und der Schweiz gehen ins Rennen um den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikpreis 2020. Vom 16. Mai bis zum 6. Juni stellen sich die Nominierten im Rahmen der Mülheimer Theatertage "Stücke" dem Votum der Jury.

Ausgewählt wurden: Sivan Ben Yishai mit "Liebe/Eine argumentative Übung" (Nationaltheater Mannheim), Caren Jeß mit "Bookpink" (Schauspielhaus Graz), Thomas Melle mit "Ode" (Deutsches Theater Berlin), Ewald Palmetshofer mit "Die Verlorenen" (Residenztheater München), Bonn Park mit "Das Deutschland" (ETA Hoffmann Theater Bamberg), Falk Richter mit "In My Room" (Maxim Gorki Theater Berlin), Kevin Rittberger mit "IKI. radikalmensch" (Theater Osnabrück) sowie Felicia Zeller mit "Der Fiskus" (Staatstheater Braunschweig).

In den Wettbewerb um den Mülheimer KinderStückePreis 2020, dessen Dotierung in diesem Jahr von 10.000 auf 15.000 Euro angehoben wurde, gehen: Anah Filou mit "Am Hafen mit Vogel" (Hessisches Landestheater Marburg), Finn-Ole Heinrich/Dita Zipfel mit "Zonka und Schlurch" (Junge WLB Esslingen), Tina Müller mit "Schokolade" (Theater Fallalpha, Zürich), Jens Raschke mit "Wer nicht träumt, ist selbst ein Traum" (Theater an der Rott, Eggenfelden) und Holger Schober mit "Familie auf Bestellung" (Junges Nationaltheater Mannheim). Die Kinderstücke werden vom 25. bis zum 29. Mai gezeigt.

Neben den Wettbewerbs-Gastspielen präsentiert das Festival u.a. die neue StückeWerkstatt, in der ausgewählte Autoren und Theater gemeinsam an neuen Stücken arbeiten, Seminare und Projekte für Studierende sowie das Gewinnerstück des Heidelberger JugendStückePreises 2019, "Iason" von Kristo Šagor.

Infos unter www.stuecke.de

Pressekontakt: Stücke Mülheimer Theatertage, Janna Röper, Telefon: 0208/455-4112, E-Mail: roeper@stuecke.de

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