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Die Route der Industriekultur mit dem Rad erkunden: KVR und RTG stellen neue Reiseführer vor

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Zeche Zollverein oder Henrichshütte: Das sind nicht nur lohnende Ziele für alle, die sich für Industriekultur begeistern. Auch Radfahrer kommen ab sofort auf ihre Kosten, denn der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) hat alle Standorte der Route der Industriekultur mit einem Radwegenetz verknüpft. Damit die Übersicht nicht verloren geht, stellten der KVR und seine Tochter Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG) heute zwei neue Reiseführer vor. Den richtigen Weg weist der zweibändige KVR-Erlebnisführer "Route der Industriekultur per Rad", der nicht nur zahlreiche übersichtliche Radwegekarten enthält, sondern auch über Geschichte der Standorte, aktuelle Bedeutung und weitere Ausbaupläne informiert. Als zusätzlichen Service gibt`s zahlreiche Tipps drumherum. So erfährt der Leser beispielsweise, wo er das neue RuhrRad des KVR mieten, wo er essen und übernachten kann und welche ÖPNV-Linien für die Anreise genutzt werden können. Den Erlebnisführer "Route der Industriekultur per Rad" gibt`s für 29,80 Mark im Buchhandel oder im Besucherzentrum Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181, Essen, Hotline 0180/4000086. Die RTG hat sieben spannende Rad-Tourenvorschläge auf der Route der Industriekultur entwickelt und auf 80 Seiten unter dem Titel "Ihr Rad ruft" zusammengefasst. Das Angebot reicht von mehrtägigen Fahrten bis hin Tagestrips. Auch organisierte Radreiseangebote, geführt und ungeführt, bieten die Ruhrgebietstouristiker an. Die Broschüre "Ihr Rad ruft" kann gegen eine Schutzgebühr von 5 Mark beim RTG-Service Center angefordert werden (Telefon: 0231/1816-186, Fax: -188, E-Mail: info@ruhrgebiettouristik.de).Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Zeche Zollverein oder Henrichshütte: Das sind nicht nur lohnende Ziele für alle, die sich für Industriekultur begeistern. Auch Radfahrer kommen ab sofort auf ihre Kosten, denn der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) hat alle Standorte der Route der Industriekultur mit einem Radwegenetz verknüpft. Damit die Übersicht nicht verloren geht, stellten der KVR und seine Tochter Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG) heute zwei neue Reiseführer vor.

 

Den richtigen Weg weist der zweibändige KVR-Erlebnisführer "Route der Industriekultur per Rad", der nicht nur zahlreiche übersichtliche Radwegekarten enthält, sondern auch über Geschichte der Standorte, aktuelle Bedeutung und weitere Ausbaupläne informiert. Als zusätzlichen Service gibt`s zahlreiche Tipps drumherum. So erfährt der Leser beispielsweise, wo er das neue RuhrRad des KVR mieten, wo er essen und übernachten kann und welche ÖPNV-Linien für die Anreise genutzt werden können.

 

Den Erlebnisführer "Route der Industriekultur per Rad" gibt`s für 29,80 Mark im Buchhandel oder im Besucherzentrum Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181, Essen, Hotline 0180/4000086.

 

Die RTG hat sieben spannende Rad-Tourenvorschläge auf der Route der Industriekultur entwickelt und auf 80 Seiten unter dem Titel "Ihr Rad ruft" zusammengefasst. Das Angebot reicht von mehrtägigen Fahrten bis hin Tagestrips. Auch organisierte Radreiseangebote, geführt und ungeführt, bieten die Ruhrgebietstouristiker an.

 

Die Broschüre "Ihr Rad ruft" kann gegen eine Schutzgebühr von 5 Mark beim RTG-Service Center angefordert werden (Telefon: 0231/1816-186, Fax: -188, E-Mail: info[at]ruhrgebiettouristik.de).

Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0