Gelsenkirchen.(idr). Die Dienstleistungswirtschaft im Ruhrgebiet hat den letzten drei Jahren 75.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mittlerweile tragen die Dienstleitungen mehr als zwei Drittel (67 Prozent) aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze zur Gesamtwirtschaft der Region bei, sind gut eine Million Menschen hier beschäftigt.
Selbst im konjunkturell flauen Jahr 2002 wiesen die Dienstleitungsbranchen mit 1.000 neuen Jobs eine positive Arbeitsplatzbilanz für das Ruhrgebiet aus. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Bericht des Instituts Arbeit und Technik zur Entwicklung der Dienstleistungswirtschaft an Rhein und Ruhr.
Die empirischen Daten basieren auf "PASTA - dem NRW-Monitor für Wirtschaft und Arbeit", ein datenbankgestütztes Berichts- und Analysesystem, das am IAT im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums aufgebaut und weiterentwickelt wird. Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176
Gelsenkirchen.(idr). Die Dienstleistungswirtschaft im Ruhrgebiet hat den letzten drei Jahren 75.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mittlerweile tragen die Dienstleitungen mehr als zwei Drittel (67 Prozent) aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze zur Gesamtwirtschaft der Region bei, sind gut eine Million Menschen hier beschäftigt.
Selbst im konjunkturell flauen Jahr 2002 wiesen die Dienstleitungsbranchen mit 1.000 neuen Jobs eine positive Arbeitsplatzbilanz für das Ruhrgebiet aus. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Bericht des Instituts Arbeit und Technik zur Entwicklung der Dienstleistungswirtschaft an Rhein und Ruhr.
Die empirischen Daten basieren auf "PASTA - dem NRW-Monitor für Wirtschaft und Arbeit", ein datenbankgestütztes Berichts- und Analysesystem, das am IAT im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums aufgebaut und weiterentwickelt wird.
Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176
