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Dortmund bekommt das weltgrößte Indianerzelt

Dortmund.(idr). Dortmund wird "Indianerhauptstadt": Das Big Tipi, mit 35 Metern weltgrößtes Indianerzelt, welches zur Zeit noch auf dem EXPO-Gelände in Hannover steht, wird in den Dortmunder Fredenbaumpark versetzt. Künftig sollen darin Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Familien stattfinden. Das Big Tipi ist Teil einer kompletten Neugestaltung des Freizeitangebots im Fredenbaumpark. Unter anderem sollen der Bau- und Abenteuerspielplatz auf 20.000 Quadratmeter vergrößert und ein neues Betreuungshaus für die jungen Besucher gebaut werden. Der Hochseilklettergarten, der bereits jetzt in der zweiten Etage des Zelts eingerichtet ist, bleibt bestehen. Klettercanyons und eine Skaterbahn sollen draußen für Unterhaltung sorgen. Für die gesamten Maßnahmen werden vier Millionen Mark veranschlagt. Bislang gehört das Riesenzelt dem Deutschen Bundesjugendring. Ob das Tipi noch in diesem Jahr aufgestellt wird oder an anderer Stelle überwintert, ist noch nicht geklärt.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Jugendamt, Klaus Cohts, Telefon: 0231/50-22519, Fax: -24749

Dortmund.(idr). Dortmund wird "Indianerhauptstadt": Das Big Tipi, mit 35 Metern weltgrößtes Indianerzelt, welches zur Zeit noch auf dem EXPO-Gelände in Hannover steht, wird in den Dortmunder Fredenbaumpark versetzt. Künftig sollen darin Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Familien stattfinden.

 

Das Big Tipi ist Teil einer kompletten Neugestaltung des Freizeitangebots im Fredenbaumpark. Unter anderem sollen der Bau- und Abenteuerspielplatz auf 20.000 Quadratmeter vergrößert und ein neues Betreuungshaus für die jungen Besucher gebaut werden.

 

Der Hochseilklettergarten, der bereits jetzt in der zweiten Etage des Zelts eingerichtet ist, bleibt bestehen. Klettercanyons und eine Skaterbahn sollen draußen für Unterhaltung sorgen. Für die gesamten Maßnahmen werden vier Millionen Mark veranschlagt.

 

Bislang gehört das Riesenzelt dem Deutschen Bundesjugendring. Ob das Tipi noch in diesem Jahr aufgestellt wird oder an anderer Stelle überwintert, ist noch nicht geklärt.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Jugendamt, Klaus Cohts, Telefon: 0231/50-22519, Fax: -24749

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