"Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier": Neue Themenroute der Route der Industriekultur eröffnet zum Tag des offenen Denkmals
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Dortmund.(idr). Pünktlich zum Tag des offenen Denkmals sind alle Dortmunder Standorte der "Route der Industriekultur" erfahrbar. Am 10. September starten zwei geführte Radtouren an der Kokerei Hansa unter dem Titel "Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier".
Jeweils um 11.30 und um 13.30 Uhr geht`s los, auf der Strecke liegen so interessante Anlaufpunkte wie die frisch restaurierte Zeche Adolf von Hansemann und die neue Evinger Mitte an der Zeche Minister Stein. Hier steigt auch geich das Eröffnungsprogramm für den Tag des offenen Denkmals.
Zur neuen Themenroute gibt`s auch die passende Broschüre.
Wer nicht mit dem eigenen Rad kommt, kann sich auch ein "RevierRad" des Kommunalverbandes Ruhrgebiet ausleihen. Die Räder können z.B. an der Kokerei Hansa ausgeliehen und an einem der anderen Standorte abgegeben werden.Pressekontakt: KVR, Projektleitung Route Industriekultur, Reinhold Budde, Telefon: 0201/2069-652
Dortmund.(idr). Pünktlich zum Tag des offenen Denkmals sind alle Dortmunder Standorte der "Route der Industriekultur" erfahrbar. Am 10. September starten zwei geführte Radtouren an der Kokerei Hansa unter dem Titel "Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier".
Jeweils um 11.30 und um 13.30 Uhr geht`s los, auf der Strecke liegen so interessante Anlaufpunkte wie die frisch restaurierte Zeche Adolf von Hansemann und die neue Evinger Mitte an der Zeche Minister Stein. Hier steigt auch geich das Eröffnungsprogramm für den Tag des offenen Denkmals.
Zur neuen Themenroute gibt`s auch die passende Broschüre.
Wer nicht mit dem eigenen Rad kommt, kann sich auch ein "RevierRad" des Kommunalverbandes Ruhrgebiet ausleihen. Die Räder können z.B. an der Kokerei Hansa ausgeliehen und an einem der anderen Standorte abgegeben werden.
Pressekontakt: KVR, Projektleitung Route Industriekultur, Reinhold Budde, Telefon: 0201/2069-652
