Dortmund.(idr). Bahnwaggons, Hauswände, Telefonzellen - nichts ist vor den Spraydosen der Graffiti-Schmierer sicher. Was Betroffene dagegen tun können, warum gesprüht wird und wo Lösungen liegen - das wird bei der ersten Dortmunder Graffiti-Fachtagung am morgigen Freitag (22. Oktober) diskutiert. Eltern, Lehrer, Sprayer, Hauseigentümer, Polizisten, Vertreter der Bahn und der Stadt suchen hier nach Lösungen. Die Ergebnisse der von der Stadt Dortmund und dem Verein "Dortmund gegen Gaffiti-Schmierereien" veranstalteten Tagung sollen später in einem Leitfaden zusammengefasst werden.Daneben geben morgen Fachfirmen Tipps zur Entfernung von Graffitis per Bio-Entferner, Farbe, Laser oder Chemie.
Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressebüro, Oliver Berten, Telefon: 0231/50-22130, -39, Fax: -26597
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Dortmund gegen Graffitis
Dortmund.(idr). Bahnwaggons, Hauswände, Telefonzellen - nichts ist vor den Spraydosen der Graffiti-Schmierer sicher. Was Betroffene dagegen tun können, warum gesprüht wird und wo Lösungen liegen - das wird bei der ersten Dortmunder Graffiti-Fachtagung am morgigen Freitag (22. Oktober) diskutiert. Eltern, Lehrer, Sprayer, Hauseigentümer, Polizisten, Vertreter der Bahn und der Stadt suchen hier nach Lösungen. Die Ergebnisse der von der Stadt Dortmund und dem Verein "Dortmund gegen Gaffiti-Schmierereien" veranstalteten Tagung sollen später in einem Leitfaden zusammengefasst werden.Daneben geben morgen Fachfirmen Tipps zur Entfernung von Graffitis per Bio-Entferner, Farbe, Laser oder Chemie.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressebüro, Oliver Berten, Telefon: 0231/50-22130, -39, Fax: -26597