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Dortmund geht neue Wege bei der Kunst-Förderung

Dormund (idr). Die Stadt Dortmund geht neue Wege bei der Förderung der Bildenden Kunst. Heimische Künstlerinnen und Künstler erhalten jetzt für ihre Ausstellungen in einer städtischen Galerie ein Honorar zwischen 100 und 1.000 Euro. Auch Produzentengalerien und Zusammenschlüsse von Kunstschaffenden können die Aufwandsentschädigung erhalten. Damit folgt die Stadt einem Modell aus Berlin. Für das Ausstellungshonorar stehen in diesem Jahr 49.000 Euro zur Verfügung, im kommenden Jahr steigt die Summe auf 70.000 Euro. Dazu hat die Stadt einen Förderfonds Bildende Kunst eingerichtet, der in diesem Jahr mit 35.000 Euro ausgestattet ist. 2021 sind es 55.000 Euro. Über die Verteilung entscheidet der vom Rat der Stadt eingesetzte Kunstbeirat. Infos unter www.kulturbuero.dortmund.dePressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dormund (idr). Die Stadt Dortmund geht neue Wege bei der Förderung der Bildenden Kunst. Heimische Künstlerinnen und Künstler erhalten jetzt für ihre Ausstellungen in einer städtischen Galerie ein Honorar zwischen 100 und 1.000 Euro. Auch Produzentengalerien und Zusammenschlüsse von Kunstschaffenden können die Aufwandsentschädigung erhalten. Damit folgt die Stadt einem Modell aus Berlin.

Für das Ausstellungshonorar stehen in diesem Jahr 49.000 Euro zur Verfügung, im kommenden Jahr steigt die Summe auf 70.000 Euro.

Dazu hat die Stadt einen Förderfonds Bildende Kunst eingerichtet, der in diesem Jahr mit 35.000 Euro ausgestattet ist. 2021 sind es 55.000 Euro. Über die Verteilung entscheidet der vom Rat der Stadt eingesetzte Kunstbeirat.

Infos unter www.kulturbuero.dortmund.de

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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