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dortmund-project zieht positive Bilanz des ersten Jahres

Dortmund.(idr). Positive Ergebnisse in dem Bemühen, Dortmund als innovativen und zukunftsorientierten Standort zu etablieren, bilanziert das "dortmund-project" nach einem Jahr Arbeit. Heute stellten Vertreter des Projekts, der Stadt und der Wirtschaftsförderung die Bilanz der Öffentlichkeit vor. Die Neupositionierung der Dortmunder Wirtschafts- und Standortpolitik nach dem Wegfall der Prägung durch die Montanindustrie sei ein Erfolg, so Dortmunds Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer. "dortmund-project" habe wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung. Belege finden sich z.B. in den Bereichen IT, Mikrosystemtechnik (MST) und Logistik. Seit 1999 wuchs die Beschäftigtenzahl im IT-Sektor von 9.650 um etwa 30 Prozent auf 12.200 Beschäftigte. In den Unternehmen wurde ein durchschnittliches jährliches Personalwachstum von etwa 8,5 Prozent erreicht, knapp drei Prozent mehr als das bundesdurchschnittliche Wachstum der Branche. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum im Mikrosystem-Sektor lag in den vergangenen Jahren bei ca. 25 Prozent. Aus den start2grow-Gründungswettbewerben des dortmund-projects gingen im letzten Jahr zwei MST und 13 IT-Betriebe hervor. Als zunehmend starke Branche entpuppt sich auch die Versicherungswirtschaft: Schon 7.200 fest angestellte Mitarbeiter sind dort in verschiedenen Zweigen beschäftigt, hinzu kommen 5.500 Beschäftigte im Kreditgewerbe.Pressekontakt: dortmund-project, Pascal Ledune, Telefon: 0231/2865842-3, Fax: -9

Dortmund.(idr). Positive Ergebnisse in dem Bemühen, Dortmund als innovativen und zukunftsorientierten Standort zu etablieren, bilanziert das "dortmund-project" nach einem Jahr Arbeit. Heute stellten Vertreter des Projekts, der Stadt und der Wirtschaftsförderung die Bilanz der Öffentlichkeit vor.

 

Die Neupositionierung der Dortmunder Wirtschafts- und Standortpolitik nach dem Wegfall der Prägung durch die Montanindustrie sei ein Erfolg, so Dortmunds Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer. "dortmund-project" habe wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung.

 

Belege finden sich z.B. in den Bereichen IT, Mikrosystemtechnik (MST) und Logistik. Seit 1999 wuchs die Beschäftigtenzahl im IT-Sektor von 9.650 um etwa 30 Prozent auf 12.200 Beschäftigte. In den Unternehmen wurde ein durchschnittliches jährliches Personalwachstum von etwa 8,5 Prozent erreicht, knapp drei Prozent mehr als das bundesdurchschnittliche Wachstum der Branche. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum im Mikrosystem-Sektor lag in den vergangenen Jahren bei ca. 25 Prozent.

 

Aus den start2grow-Gründungswettbewerben des dortmund-projects gingen im letzten Jahr zwei MST und 13 IT-Betriebe hervor.

 

Als zunehmend starke Branche entpuppt sich auch die Versicherungswirtschaft: Schon 7.200 fest angestellte Mitarbeiter sind dort in verschiedenen Zweigen beschäftigt, hinzu kommen 5.500 Beschäftigte im Kreditgewerbe.

Pressekontakt: dortmund-project, Pascal Ledune, Telefon: 0231/2865842-3, Fax: -9

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