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Dortmund und Kreis Unna bereiten sich auf große Evakuierungsaktion vor

Dortmund (idr). Die Stadt Dortmund hat Details zur großen Evakuierungsaktion am kommenden Wochenende bekannt gegeben. Im Klinikviertel werden vier Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet, die am Sonntag, 12. Januar, gefunden und entschärft werden sollen. Dafür müssen rund 14.000 Anwohnerinnen und Anwohner evakuiert sowie die Städtischen Kliniken, die Johannes-Klinik und zwei Seniorenheime geräumt werden. Der logistische Aufwand ist enorm und betrifft nicht nur die Stadt Dortmund. So bereitet man sich auch im Kreis Unna auf die Auswirkungen der Evakuierung vor. Der Bus- und Bahnverkehr von und nach Dortmund ist eingeschränkt, und die Krankenhäuser erwarten eine größere Zahl von Patienten, die in den Kreis ausweichen. Der Krisenstab des Kreises hat seine Hilfe angeboten und informiert am Tag der Entschärfung aktuell über das Ereignis. Alle Informationen werden auf www.kreis-unna.de und den Social Media Kanälen gebündelt. Die Dortmunder Polizei wird den betroffenen Stadtteil zusätzlich erstmals mit Kameras sowie mehreren Drohnen überwachen. Die Stadt setzt Busse und Bahnen ein, um die Anwohner zu einer zentralen Betreuungsstelle zu bringen. Alle Informationen gibt es dann aktuell unter www.entschaerfung.dortmund.de.Pressekontakt: Stadt Dortmund; Pressestelle, Maximilian Löchter, Telefon: 0231/50-25347, E-Mail: E-Mail: mloechter@stadtdo.de; Kreis Unna, Pressestelle, Constanze Rauert, Telefon: 02302/27-1013, E-Mail: constanze.rauert@kreis-unna.de

Dortmund (idr). Die Stadt Dortmund hat Details zur großen Evakuierungsaktion am kommenden Wochenende bekannt gegeben. Im Klinikviertel werden vier Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet, die am Sonntag, 12. Januar, gefunden und entschärft werden sollen. Dafür müssen rund 14.000 Anwohnerinnen und Anwohner evakuiert sowie die Städtischen Kliniken, die Johannes-Klinik und zwei Seniorenheime geräumt werden.

Der logistische Aufwand ist enorm und betrifft nicht nur die Stadt Dortmund. So bereitet man sich auch im Kreis Unna auf die Auswirkungen der Evakuierung vor. Der Bus- und Bahnverkehr von und nach Dortmund ist eingeschränkt, und die Krankenhäuser erwarten eine größere Zahl von Patienten, die in den Kreis ausweichen. Der Krisenstab des Kreises hat seine Hilfe angeboten und informiert am Tag der Entschärfung aktuell über das Ereignis. Alle Informationen werden auf www.kreis-unna.de und den Social Media Kanälen gebündelt.

Die Dortmunder Polizei wird den betroffenen Stadtteil zusätzlich erstmals mit Kameras sowie mehreren Drohnen überwachen. Die Stadt setzt Busse und Bahnen ein, um die Anwohner zu einer zentralen Betreuungsstelle zu bringen.

Alle Informationen gibt es dann aktuell unter www.entschaerfung.dortmund.de.

Pressekontakt: Stadt Dortmund; Pressestelle, Maximilian Löchter, Telefon: 0231/50-25347, E-Mail: E-Mail: mloechter@stadtdo.de; Kreis Unna, Pressestelle, Constanze Rauert, Telefon: 02302/27-1013, E-Mail: constanze.rauert@kreis-unna.de

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