Dortmund (idr). Um die Notfallversorgung in der Stadt zu verbessern, hat die Feuerwehr Dortmund ein bundesweit neues Projekt ins Leben gerufen: Ein gemeinsames Gremium soll Versorgungslücken schließen und Abläufe optimieren. Krankenhäuser, ambulante Notdienste, Rettungsdienste sowie Partner aus der Seniorenpflege und das zuständige Landesministerium bündeln darin erstmals ihre Kompetenzen.
Das System der Notfallversorgung basiert auf den drei Säulen ambulant, stationär und Rettungsdienst. Hilfesuchende erleben oft volle Wartezimmer und Notaufnahmen oder wenden sich nach langer Hilfesuche an den stark belasteten Rettungsdienst. Ziel der Dortmunder Initiative ist es, die medizinische Versorgung effektiver und schneller zu gestalten. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt.
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